2024 Autor: Gavin MacAdam | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 13:38
Ein luxuriöser Rosengarten im Garten ist der Traum vieler Blumenzüchter. Und im Herbst besteht die Möglichkeit, Ihren Traum wahr werden zu lassen, wenn Sie rechtzeitig Rosensetzlinge kaufen und nach allen Regeln in Ihre Beete pflanzen, damit sie im nächsten Jahr die Besitzer mit ihrem königlichen Aussehen erfreuen entzückende Blumen. Was müssen Sie wissen, wenn Sie Setzlinge auswählen und für das Pflanzen vorbereiten und wie Sie Setzlinge genau pflanzen?
Wie wählt man Rosensetzlinge aus?
Auf Märkten und Jahrmärkten werden verschiedenste Setzlinge verkauft – mit offenen und geschlossenen Wurzelsystemen, mit abgeschnittenen Stängeln und sogar mit Blüten und Knospen. Wofür sollten Sie sich entscheiden?
Sämlinge mit offenem Wurzelsystem sind gut, da Sie den Zustand des Wurzelsystems vor Ort beurteilen können. Gleichzeitig wurzeln solche Sämlinge etwas schlechter, da ihre Wurzeln oft übertrocknet sind.
Sämlinge mit einem geschlossenen Wurzelsystem haben dieses Problem nicht. In diesem Fall müssen Sie sich jedoch auf das Gewissen des Verkäufers verlassen - er hat die Wurzeln sorgfältig verstaut oder gnadenlos abgeschnitten, damit sie die Verpackung der Pflanze nicht stören.
Setzlinge können bereits zum Pflanzen vorbereitet mit kurz geschnittenen Trieben verkauft werden. Es reicht aus, wenn jeder 3-4 Nieren hat. Aber wenn der Busch ungeschnitten ist, ist es auch egal. Sie können es leicht selbst tun. Die Hauptsache ist, eine Gartenschere zu Hause zu haben. Und die abgeschnittenen Teile können als Stecklinge zur Vermehrung verwendet werden.
Wichtiger ist es, auf die Dicke des Stiels zu achten. Es sollte einen Durchmesser von ungefähr 0,8-1 cm haben.
Einen Sämling zum Pflanzen vorbereiten
Bevor die Sämlinge in das Pflanzloch eingetaucht werden, müssen sie auf besondere Weise vorbereitet werden. Nämlich - die Wurzeln in einem Eimer mit Wasser einweichen. Bei Sämlingen mit offenem Wurzelsystem ist dies nützlich, um sie nach einem trockenen Zustand wiederherzustellen.
Und diejenigen, die zusammen mit einem irdenen Klumpen fest in einer Folie verpackt waren, sollten sich im Wasser aufrichten, da die seitlichen Wurzeln gebogen werden könnten und es unerwünscht ist, in dieser Position zu pflanzen. Gleichzeitig ist es sinnvoll, dem Wasser einen Stimulator für die Wurzelbildung zuzusetzen.
Danach müssen die Wurzeln beschnitten werden. Zuerst werden faule und kaputte Teile entfernt. Dann werden zu lange Seitenwurzeln entfernt. Und zuletzt werden alle anderen Wurzeln leicht gekürzt, bis ein weißer Kern erscheint. Dadurch wird das Wurzelsystem geheilt und gleichzeitig die Bildung von Seiten- und Läppchen überwucherter Wurzeln angeregt.
Landegrubengerät
Für eine Rose graben sie Pflanzlöcher mit einem Volumen von etwa zwei Eimern. Die Tiefe sollte so sein, dass der Sämling unterhalb des Wurzelhalses in den Boden eingegraben werden kann. Nur die Enden der abgeschnittenen Stängel sollten an die Oberfläche des Bodens kommen.
Wenn man die Pflanzung flacher macht, so dass die Pfropfstelle und der Wurzelkragen über der Bodenoberfläche hervorschauen, dann können die Stängel im Winter einfrieren und die frostbeständigeren Wildhagebutten, an deren Wurzel meist eine Rose steht gepfropft, wird wachsen. Und statt eines Rosengartens werden sich Hagebutten in Ihrem Garten niederlassen. Das ist auch schön, aber nicht ganz das, was der Züchter beim Pflanzen von Rosensetzlingen erwartet.
Beim Pflanzen der Wurzeln einer Rose ist es ratsam, diese nicht nur mit ausgegrabener Erde, sondern mit einer lockeren Nährstoffmischung zu bedecken. Eine Mischung aus Humus und Torf ist für diese Zwecke perfekt. Es wird auch empfohlen, etwa ein Glas Holzasche in einen Eimer mit Mischung zu geben. Anstelle von Humus mit Torf können Sie auch verrotteten Kompost oder verrotteten Mist verwenden, der mindestens drei Jahre alt ist. Von Düngemitteln können Sie Superphosphat und Kalidünger verwenden.
Nachdem Sie den Sämling zur Hälfte mit Erde bedeckt haben, müssen Sie die Pflanze reichlich gießen. Nehmen Sie dazu mindestens 5 Liter Wasser. Und dann die Nährstoffmischung darüber geben. Und gießen Sie noch einmal Wasser, damit die Erde die Wurzeln umhüllt. Kontrollieren Sie gleichzeitig den Grad der Vertiefung des Wurzelkragens. Es sollte sich 3-4 Zentimeter unter der Erde verstecken.
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