So Lagert Man Radieschen Richtig

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Video: So Lagert Man Radieschen Richtig

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So Lagert Man Radieschen Richtig
So Lagert Man Radieschen Richtig
Anonim
So lagert man Radieschen richtig
So lagert man Radieschen richtig

Rettich hat viele wertvolle und medizinische Eigenschaften und wird daher von vielen Sommerbewohnern geliebt. Im Herbst wird die Frage nach der richtigen Lagerung dieser nahrhaften Hackfrüchte relevant, denn Sie möchten, dass sie ihre wertvollen Eigenschaften nicht verlieren. Experten glauben übrigens, dass die heilenden Eigenschaften dieser einzigartigen Kultur bei der Lagerung nicht nur nicht abnehmen, sondern im Gegenteil merklich zunehmen. Dementsprechend wird der Nährwert des geernteten Rettichs höher

Rettich ernten

Der Rettich wird jährlich von Ende Mai bis November geerntet. Die Ernte frühreifender Sommerrettichsorten erfolgt in der Regel gegen Ende Mai. Dies ist ein Rettich, der von Setzlingen in Foliengewächshäusern angebaut wird.

Der frühe Rettich, der einen Durchmesser von drei bis vier Zentimetern erreicht hat, wird immer im Sommer in etwa drei bis vier Durchgängen geerntet. Die Erde von den Wurzeln während der Ernte sollte abgeschüttelt werden, die kleinen Wurzeln sollten entfernt werden und die saftigen Spitzen sollten mit einem Messer auf gleicher Höhe mit den Rettichköpfen geschnitten werden, wobei nach Möglichkeit versucht wird, die Wurzeln selbst nicht zu berühren.

Und im Herbst, Herbst und Winter werden Wurzelfrüchte geerntet. Übrigens versucht man, den Winterrettich möglichst spät zu ernten, damit er Zeit hat, gut zu reifen – dieser kleine Trick erhöht die Haltbarkeit deutlich. Trotzdem sollten Sie auch bei der Ernte nicht zu zögern – friert es auch nur leicht, fängt das Erntegut an zu faulen. Idealerweise wird Winterrettich im Spätherbst, ganz Ende Oktober oder sogar Anfang November geerntet. Es ist wichtig, Zeit für die Ernte zu haben, bevor die ersten Fröste einsetzen.

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Während der Ernte ist es notwendig, zu kleine sowie überwucherte und kranke Wurzelfrüchte sorgfältig abzulehnen. Außerdem werden die Spitzen aller Wurzelfrüchte abgeschnitten - dies hilft ihnen, keine Feuchtigkeit zu verlieren.

Sommerrettich

In Innenräumen kann ein junger Sommerrettich sechs bis sieben Tage gelagert werden. Es ist erlaubt, es im Kühlschrank aufzubewahren. Sorgfältig sortiertes Wurzelgemüse wird entweder in kleine Kisten oder in Polyethylenbeutel gelegt, in die zuvor ein paar Löcher gebohrt wurden, und in den Kühlschrank geschickt. Unter solchen Bedingungen kann der Rettich zwanzig Tage lang bestehen. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 94 - 96 % liegen und die Temperatur sollte ein bis zwei Grad betragen. Im Allgemeinen sind Sommersorten nicht für die Langzeitlagerung geeignet.

Herbstrettich

Herbstwurzelgemüse hält sich deutlich länger, vor allem wenn es bei einer Temperatur von ein bis drei Grad im Kühlschrank oder im Keller gelagert wird. Und zur besseren Aufbewahrung ist es schön, sie mit Sand zu bestreuen.

Winterrettich

Für die längste Lagerung eignen sich winterliche Sorten leckerer und gesunder Radieschen. Wertvolles Wurzelgemüse, das für die Lagerung im Kühlschrank ausgewählt wird, wird am besten direkt nach der Ernte hineingelegt. Gleichzeitig sollte die Temperatur in Kühlschränken nicht unter null Grad fallen.

Wenn Sie vorhaben, den Rettich auf andere Weise zu lagern, sollte er vor dem Versand zur Lagerung auf temporären Haufen mit einer Erdschicht bedeckt bleiben. Die Dicke der Bodenschicht sollte zwischen fünfzehn und zwanzig Zentimeter betragen. Und erst danach ist ein kräftiger und gesunder Rettich sicher und unbeschadet gelagert.

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Der geerntete Winterrettich verträgt die Langzeitlagerung perfekt - er ist problemlos bis zu zweihundert bis zweihundertzwanzig Tage lagerfähig. Besonders gut erhalten sind Sorten wie Winter rund weiß und Winter rund schwarz.

Im Keller wird die Rettichernte meist in feuchtem Sand gelagert. In diesem Fall sollte die relative Luftfeuchtigkeit achtzig bis fünfundachtzig Prozent betragen und die Temperatur sollte zwei bis drei Grad betragen. In Kellern und Kellern werden diese nahrhaften Hackfrüchte übrigens oft gleichzeitig mit Kartoffeln und Karotten gelagert.

Wenn keine Keller mit Keller vorhanden sind, kann der Rettich in festen Folienbeuteln an nicht frostgefährdeten Orten gelagert werden. Lagerfähig und gut verdichtet auf Erdgruben mit Mannloch. Und auch in Gräben und in speziell ausgestatteten Haufen ist Rettich perfekt konserviert – entweder in Kisten oder direkt im Boden. Nur in diesem Fall ist es wichtig, auf einen zuverlässigen Unterstand und eine hervorragende Belüftung zu achten.

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