Welche Pflanzenreste Können Gefährlich Sein?

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Welche Pflanzenreste Können Gefährlich Sein?
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Anonim
Welche Pflanzenreste können gefährlich sein?
Welche Pflanzenreste können gefährlich sein?

Nicht alle Pflanzenreste können eine gewisse Gefahr für die dort angebauten Pflanzen darstellen, dennoch gibt es einige, die sofort vernichtet werden müssen. Pflanzenreste sind abgefallene Blätter und Äste, die von Bäumen oder Sträuchern abgeschnitten wurden, und Gemüse, das nicht von den Beeten entfernt wurde, und Gemüsespitzen und verdorbenes Obst oder Aas, und dies ist übrigens keine vollständige Liste dessen, was sicher eingestuft werden kann zu Pflanzenresten! Und wenn einige von ihnen nicht rechtzeitig entfernt werden, kann das Gelände sehr schnell zu einem wahren Zufluchtsort für allerlei Krankheiten und Schädlinge werden! Was genau sollte nicht lange auf der Website bleiben, und noch mehr ist es inakzeptabel, für den Winter zu gehen?

Verdorbenes Gemüse

Während der Ernte lassen viele Sommerbewohner oft verschimmeltes oder faules Gemüse in den Beeten, in der Hoffnung, es später entfernen zu können. Allerdings erreichen dann auch die Hände nicht immer den Punkt der Ernte, und als Folge davon beginnt sich das linke Gemüse genau dort zu zersetzen, wo es zurückgelassen wurde, also in den Beeten! Und es wäre ein Irrtum zu glauben, dass sie so zu einem wertvollen organischen Dünger werden! In diesem Fall ist es wichtig zu verstehen, dass die Früchte selbst nicht verrotten - meistens geschieht dies als Folge ihrer Niederlage durch eine Krankheit oder einen Schädling. Und der Sommerbewohner trägt, wenn er sie in den Beeten lässt, in jeder Hinsicht dazu bei, das Problem weiter zu verschlimmern, denn in der nächsten Saison können alle Pflanzungen unter dem Erreger leiden! Deshalb ist es sinnvoll, vor dem Einsammeln der begehrten Ernte einen separaten Behälter vorzubereiten, in den alle verdorbenen Früchte gefüllt werden. Und nach der Ernte können diese Pflanzenreste zur Herstellung von anaeroben Kompost verwendet oder einfach unter Gartenbäumen oder -büschen gegraben werden.

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Aas und mumifizierte Früchte

Normalerweise fallen Früchte, die von Schädlingen von innen gefressen oder von einer Krankheit befallen wurden, von den Bäumen, und nur gelegentlich werfen die Früchte gesunde junge Bäume ab, die nicht in der Lage sind, die gesamte Ernte auf einmal mit Nährstoffen zu versorgen. Das bedeutet, dass die Ansteckungsgefahr auch in diesem Fall sehr hoch ist! Besonders gefährlich sind die mumifizierten Früchte direkt an den Bäumen - sie sind die wahren Überträger aller Arten von Pilzkrankheiten! Um solche Probleme zu vermeiden, müssen daher das gesamte Aas und alle mumifizierten Früchte gesammelt und so schnell wie möglich entsorgt werden. Übrigens sind solche Früchte auch nicht zum Kompostieren geeignet, da sie den gesamten Kompost infizieren können!

Oberteile aus den Betten

Einige Sommerbewohner lassen oft Gemüsespitzen in den Beeten - besonders oft betrifft dies Kartoffelspitzen. Gesunde Oberteile können sicher in der oberen Bodenschicht oder in den Gängen vergraben werden - dort zersetzt es sich ganz sicher. Aber wenn die Spitzen von Krautfäule oder einer anderen Infektion befallen sind, kann dies leicht den gesamten Bereich ruinieren! Darüber hinaus statten sich in Haufen von Wipfeln Schnecken, Kartoffelkäfer, Bären und andere Schädlinge oft mit einem Winterunterstand aus. Und in solchen Tops sind teilweise sogar Mäusenester zu finden! Es ist also sinnvoll, sich schon während der Ernte um das weitere Schicksal der Spitzen zu kümmern - gesunde Spitzen von Radieschen, Rüben, Karotten und einer ganzen Reihe anderer Gemüsesorten können sicher zu einem Komposthaufen gestapelt werden, und verdächtige oder deutlich befallene Spitzen müssen entweder verbrannt oder aus dem Gelände genommen und vergraben werden.

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Rasen

Die Höhe des für den Winter verbleibenden Rasengrases sollte idealerweise die Marke von sieben bis zehn Zentimetern nicht überschreiten, da es sonst mit Beginn des Frühlings für junge Triebe äußerst schwierig wird, die getrocknete Schicht zu durchbrechen. Das letzte Rasenmähen erfolgt dabei in der Herbstsaison, entweder Ende September oder Anfang Oktober. Und es wird empfohlen, alles, was gemäht wurde, sofort zur Seite zu harken und nicht direkt auf dem Rasen zu lassen, da Herbstregen unweigerlich dazu führt, dass das gemähte Gras zu faulen beginnt, und im Frühjahr wird es ein sehr hohes risiko, extrem unansehnliche kahlstellen auf dem rasen zu finden, deren restaurierung später viel zeit in Anspruch nimmt. Übrigens, wo das gemähte Rasengras hingestellt werden soll, sollte keine Frage sein - dieses Gras eignet sich gleichermaßen gut zum Kompostieren, als Ergänzung von Gartengängen und zum Mulchen aller Arten von Büschen, Bäumen oder überwinternden Stauden! Ein solches Kraut ist in jeder Hinsicht eine absolut sichere Option, da es frei von Samen ist, von verschiedenen Beschwerden nicht betroffen ist und kein zuverlässiger Zufluchtsort für gefräßige Schädlinge ist!

Wie entsorgen Sie die aufgeführten Pflanzenreste?

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