2024 Autor: Gavin MacAdam | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 13:38
Auf den ersten Blick scheint das einfache Verfahren zur Lagerung von Kartoffeln einen verantwortungsvollen Umgang und ein gewisses Wissen zu erfordern. Oft machen viele Sommerbewohner bei der Lagerung von Kartoffelernten elementare und ärgerliche Fehler, was zu einer spürbaren Verringerung der Anzahl essbarer Knollen führt. Um dies zu vermeiden, müssen Sie sich mit den Hauptnuancen der Lagerung einer Kartoffelernte besser vertraut machen. Wie sie sagen, ist vorgewarnt gewappnet
Kartoffeln lagern in Kellern und Kellern
Natürlich eignen sich Keller und Keller hervorragend zum Lagern von Kartoffeln. Bei der Lagerung in diesen Räumen ist es jedoch äußerst wichtig, die Wärme- und Lichtverhältnisse zu beachten. Geschieht dies nicht, werden die Kartoffeln schnell grün, da dunkle, kühle Räume zur Produktion einer für den Menschen giftigen Substanz namens Solanin beitragen.
Bevor Sie die geernteten Knollen zur Lagerung schicken, müssen Sie den Keller oder Keller gründlich reinigen, gründlich trocknen und gegebenenfalls aufhellen. Sie sollten auch den Zustand der Haube überprüfen. Die Luftfeuchtigkeit in den Lagerräumen sollte mindestens 80 % betragen und die Lufttemperatur sollte im Bereich von zwei bis drei Grad liegen. Bei erhöhten Temperaturen beginnen Kartoffeln fast immer zu wachsen, und bei niedrigeren Temperaturen gefrieren sie und bekommen einen süßlichen Geschmack.
In Kellern mit Keller lagert man Kartoffeln am besten in Behältern oder in Kisten auf vorbereiteten Regalen. Und um die Knollen vor ungewolltem Einfrieren zu schützen, empfiehlt es sich, die Kisten mit Kartoffeln mit einem alten Tuch abzudecken. Im Winter sollten Sie einige Male in den Keller oder Keller zurückkehren, um die Knollen sorgfältig auszusortieren und gefrorene oder faule Exemplare zu entfernen.
Der Hauptvorteil der Lagerung von Kartoffeln in kühlen Kellern und Kellern besteht darin, dass sie sich darin hervorragend acht bis zehn Monate halten.
Pflanzkartoffeln sollten wie normale Kartoffeln in Kellern und Kellern gelagert werden.
Fehler bei der Kartoffellagerung
Wer glaubt, jede Kartoffelsorte sei für die Langzeitlagerung geeignet, der irrt. Weit davon entfernt. Knollen frühreifender Kartoffelsorten werden beispielsweise nicht lange gelagert. Selbst unter den idealsten Bedingungen ist es möglich, sie nicht länger als bis November zu halten. Und nach dieser Zeit beginnen die Knollen zu sprießen und zu welken und sind für den Verzehr völlig ungeeignet. Für die Langzeitlagerung wird daher dringend empfohlen, nur mittel- und spätreife Kartoffelsorten auszuwählen.
Es lohnt sich auch nicht zu hoffen, dass Kartoffeln von geringer oder eher zweifelhafter Qualität sicher überwintern können. Dies ist ein grober und unverzeihlicher Fehler. Während der gesamten Winterzeit werden nur absolut gesunde Knollen von guter Qualität erfolgreich gelagert. Daher werden die Knollen vor dem Verlegen zur Lagerung nicht nur gründlich getrocknet, sondern auch sorgfältig aussortiert, wobei kranke, beschädigte, verrottende, erfrorene und zu kleine Exemplare aussortiert werden.
Es ist zulässig, Kartoffeln mit anderem Gemüse zu lagern, jedoch nicht mit allen. In der Regel werden Kartoffelknollen neben den darauf gelegten Rüben perfekt gelagert. Übrigens nehmen Rüben überschüssige Feuchtigkeit perfekt auf und schützen Kartoffeln vor unerwünschtem Fäulnis. Nun, Feuchtigkeit ist nur gut für Rüben.
Einige Gärtner glauben, dass es sich nicht lohnt, Kartoffeln in Lagern zu pflücken, um sie nicht durch Mischen gesunder Knollen mit kranken zu schädigen. Nichts dergleichen - das Aussortieren der gelagerten Knollen ist nicht nur möglich, sondern sogar notwendig, um das Auftreten aller Arten von Infektionskrankheiten zu vermeiden. Und wenn faulende Knollen bemerkt werden, ist es in der Regel unmöglich, mit dem Aussortieren zu zögern, da es sich um Manifestationen von bakterieller Weichfäule handelt - eine sehr ansteckende Geißel. Gleichzeitig sollten nicht nur von Mehlfäule befallene Kartoffeln ausgelagert werden, sondern auch daneben befindliche Kartoffeln. Nur in diesem Fall ist es möglich, den Rest der Ernte sicher zu retten.
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