2024 Autor: Gavin MacAdam | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 13:38
Forsythie (lat. Forsythie) oder Forsythie ist eine Gattung von blühenden Ziersträuchern der Olivenfamilie. In freier Wildbahn kommt Forsythie in Südosteuropa und Ostasien vor.
Merkmale der Kultur
Forsythie ist ein frühblühender, laubabwerfender Strauch mit einer Höhe von 1 bis 3 m, seltener bis zu 6 m, die Rinde ist eher grob, graubraun gefärbt. Blätter hellgrün, gegenständig, einfach, manchmal dreiblättrig, ohne Nebenblätter, oval oder länglich, gezackte Ränder, spitze Spitzen. Blätter erscheinen später als Blüten, behalten lange ihre frische Farbe.
Die Blüten sind leuchtend gelb oder leuchtend orange, glockenförmig, einzeln oder in kleinen Blütenständen von 2-6 Stück mit einem Durchmesser von 2,5-3 cm gesammelt, der Kelch ist vierlappig. Corolla mit Gewürz, besteht aus vier Lappen. Die Blüte findet im April - Mai statt und dauert durchschnittlich 20-25 Tage. Die Frucht ist eine zweizellige Kapsel mit zahlreichen Rotfeuerfischsamen.
Wachstumsbedingungen
Forsythie ist eine lichtliebende Kultur, sie wächst gut in sonnigen Lagen, geschützt vor starkem Wind. Verträgt leicht Halbschatten. Forsythie bevorzugt gut durchlässige, mäßig feuchte, fruchtbare Böden mit einer neutralen pH-Reaktion. Die optimale Wachstumstemperatur beträgt 20-25 ° C.
Fortpflanzung und Pflanzung
Forsythie wird durch Samen, Stecklinge oder Schichtung vermehrt. Die Aussaat erfolgt im zeitigen Frühjahr oder Herbst unter einem Schutz in Form von Torf oder Sägemehl. Samen benötigen eine Vorschichtung. Sämlinge werden nach 3-4 Jahren an einem festen Ort gepflanzt. Die Reproduktion durch Schichtung ist die effektivste und gebräuchlichste Methode. Dazu werden die fallenden Forsythienzweige an die Erdoberfläche gebogen, beidseitig befestigt, die Rinde an der Kontaktstelle des Triebs mit dem Boden eingeschnitten und mit einer Schicht von 10-15 cm bestreut im Frühjahr werden die bewurzelten Schichten von der Mutterpflanze getrennt und an einen festen Platz verpflanzt.
Die Kultur wird auch durch grüne und verholzte Stecklinge vermehrt. Stecklinge werden Anfang Juni geschnitten, in einer Lösung des Wachstumsstimulators "Kornevin" aufbewahrt, dann in den Boden gepflanzt und mit Folie abgedeckt. Im Herbst wurzeln die Stecklinge. Für den Winter wird der Boden junger Pflanzen mit Torf oder trockenem Laub gemulcht.
Forsythien-Setzlinge werden im Herbst gepflanzt. Pflanzlöcher werden im Voraus vorbereitet, die Tiefe sollte etwa 70-80 cm und die Breite 60-70 cm betragen, der Abstand zwischen den Pflanzen sollte je nach Sorte mindestens 1-3 m betragen. 1/4 der Pflanzlöcher werden mit einer Drainageschicht (Ziegelbruch oder Schotter) gefüllt, Bodensubstrat (Humus, Gartenerde und Sand im Verhältnis 1: 1: 2) wird gegossen, dann wird der Sämling abgesenkt, verteilt die Wurzeln und bestreut mit der restlichen Mischung. Nach dem Pflanzen werden die Pflanzen reichlich bewässert und mit Torf gemulcht.
Pflege
Forsythien stellt hohe Anforderungen an die Düngung mit mineralischen und organischen Düngemitteln. Die erste Fütterung erfolgt im zeitigen Frühjahr, die zweite - nach der Blüte, die dritte - im Spätherbst. Die Kultur braucht auch hygienisches und formendes Beschneiden, Jäten und Lockern. Bei trockenem Wetter ist eine Bewässerung wünschenswert. Für den Winter werden die Pflanzen mit Fichtenzweigen oder anderem Material abgedeckt und die Stämme gemulcht. Forsythie ist resistent gegen Schädlinge und Schädlinge, sie wird selten von Bakteriose und Nematoden befallen. Im ersten Fall sollen die Sträucher vernichtet werden, im zweiten wird der Boden mit Karbonat desinfiziert.
Anwendung
Forsythie ist eine sehr dekorative Pflanze, die sich in jeder Stilrichtung perfekt in Gärten einfügt. Forsythien sehen in Einzel- und Gruppenpflanzungen spektakulär aus, ideal zum Anlegen von Hecken. Die Kultur wird mit anderen Laub- und Nadelgehölzen und -bäumen kombiniert. Die weinende Forsythie wird in der Volksmedizin verwendet. Einige Kulturen gehen in die Herstellung von Bögen für Saiteninstrumente ein.
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