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Quetschen - frühreifende Gemüsekultur; ein einjähriges Kraut, das als eine der vielen Kürbissorten gilt.

Geschichte

Kürbis kam im 17. Jahrhundert aus Amerika nach Europa. Diese interessante Frucht erlangte in einer Reihe europäischer Länder sofort eine beispiellose Popularität. Und einige Zeit später wurde diese Kultur in den südlichen Regionen Russlands und der Ukraine kultiviert. Im 19. Jahrhundert wurden jedoch Kürbisse in Sibirien gefunden.

Der Name eines so eigentümlichen Gemüses stammt vom französischen "pate" (Kuchen), was auf seine eher bizarre Form zurückzuführen ist.

Beschreibung

Kürbis ist ein Kraut, das sowohl Halbbusch- als auch Buschform haben kann. Die Blätter dieser Pflanze sind ziemlich zäh und sehr groß, und ihre einhäusigen, eingeschlechtigen und einzelnen Blüten zeichnen sich durch eine satte gelbe Farbe aus.

Die Früchte des Kürbisses haben das Aussehen eines Kürbisses. Ihre Farbe sowie die Form können sich deutlich unterscheiden - die Früchte können sowohl grün als auch gelb oder weiß sein, und manchmal sind sogar Streifen mit Flecken darauf zu sehen. Die Form ist meistens scheiben- oder glockenförmig und ähnelt vage einem Stern oder einer Blume. Übrigens wird ein ungewöhnliches Gemüse für eine so originelle Form oft als tellerförmiger Kürbis bezeichnet.

Der Durchmesser ausgewachsener Früchte erreicht oft etwa dreißig Zentimeter. Am leckersten sind in diesem Fall zwar die Exemplare, deren Durchmesser zehn Zentimeter nicht überschreitet.

In freier Wildbahn kommt der Kürbis in der Natur nicht vor, was seine Popularität jedoch in keiner Weise beeinträchtigt.

In Farbe, Geschmack und Zusammensetzung ähnelt Kürbis in vielerlei Hinsicht der Zucchini, jedoch unterscheiden sich diese interessanten Gemüse in der Form von letzteren. Außerdem ist das Fruchtfleisch des Kürbisses im Vergleich zum Kürbisfleisch dichter.

Verbindung

Patissons sind sehr reich an Ballaststoffen, Kohlenhydraten (einschließlich Zucker - Fruktose und Glukose) und Vitaminen der Gruppe B. Sie enthalten viele Vitamine A und C. Und diese Früchte enthalten viel mehr nützliches Vitamin E als Kürbis oder Kürbis. An diesen nahrhaften Gemüsen und Fetten, Pektinsubstanzen, Eiweiß und allerlei Mikro- und Makroelementen mangelt es nicht. Und der Kaloriengehalt von Kürbis beträgt nicht mehr als 200 kcal pro 100 g - dementsprechend sind sie ein ausgezeichnetes Diätprodukt.

Anwendung

Kürbisse werden genauso verwendet wie ihre Cousins, Kürbisse. Diese nahrhaften Früchte werden gedünstet, gekocht, gesalzen, gebraten und eingelegt. Darüber hinaus ist ihre außergewöhnliche Form ideal für die Zubereitung verschiedener gefüllter Gerichte.

Agrotechnik

Patisson ist eine eher thermophile Kultur (allerdings kältebeständiger als Wassermelonen oder Gurken) und sehr anspruchsvoll an Boden und Feuchtigkeit. Kürbis vermehrt sich sowohl durch Sämlinge als auch durch Samen, während es am besten ist, sie in einem Abstand von siebzig bis achtzig Zentimetern voneinander zu pflanzen. Das optimale Temperaturregime für die Samenkeimung wird als sechsundzwanzig bis siebenundzwanzig Grad angesehen. Und um so früh wie möglich zu ernten, werden Kürbisse oft in geschützten Boden gepflanzt.

Die Pflege von Kürbispflanzungen besteht hauptsächlich darin, den Boden in den Gängen zu düngen, zu gießen und zu lockern.

Krankheiten und Schädlinge

Patissons greifen die gleichen Schädlinge und Krankheiten an, die auf Gurken zu finden sind. Der Hauptgrund für die Entstehung von Beschwerden aller Art ist in der Regel die Bewässerung mit kaltem Wasser oder zu starke Temperaturschwankungen. Am häufigsten ist Kürbis von Grau-, Wurzel- oder Weißfäule, Echtem Mehltau, Anthracnose, Mosaik, Schwarzbein, Fusarium oder Peronosporose befallen.

Und unter den Hauptschädlingen von Kürbissen kann man einen Bären, eine Weiße Fliege, eine Sprossenfliege, eine Gartenschaufel, eine Spinnmilbe und Nacktschnecken feststellen.

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