Hoher Gemüsegarten. Wir Machen Ein Schüttbett

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Anonim
Hoher Gemüsegarten. Wir machen ein Schüttbett
Hoher Gemüsegarten. Wir machen ein Schüttbett

Bequemlichkeit und Praktikabilität sind in den Handlungen eines rationalen Besitzers immer vorhanden. Für viele Sommerbewohner sind hohe Gärten und Beete die beste Lösung für viele Probleme. Diese Methode ist nicht nur für den Anbau von Gemüseprodukten akzeptabel, sondern auch für Zierpflanzen relevant. In diesem Artikel erfahren Sie alle Details dieser vielversprechenden Art der Raumorganisation

Was sind Hochbeete und Gemüsegärten?

Experten sagen, dass künstlich organisierte Anbauflächen für die Verarbeitung geeignet sind und die Erträge steigern. Hohe Gärten, sogenannte Schüttbetten, erheben sich 30-60 cm über den Bodenhorizont.

Solche Strukturen weisen entlang des gesamten Umfangs eine Schildbegrenzung auf. Dabei werden Baustoffabfälle (Schiefer, Platten, OSBI) verwendet. Manche Leute verwenden Betonblöcke, Balken, Metallfliesen. Fertige Behälter werden nach einer bestimmten Reihenfolge in Schichten gefüllt: Erde, Kompost, ggf. Drainage. Oft ist ein Bergrücken in Zonen unterteilt und entsprechend den Anforderungen einer bestimmten Kultur ausgestattet.

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Vorteile von hohen Gärten und Beeten

Der Vorteil von Hochbeeten ist, dass sie überall aufgestellt werden können, auch auf dichtem Lehm, wo nichts angebaut werden kann. Hohe Gemüsegärten sind unabhängig von der Qualität des Bodens, auf dem sie sich befinden.

Sie haben keine Einschränkungen für den Anbau - dies können Gemüse, Beeren, würzige Kräuter, Blumen, Sträucher sein. Sie ermöglichen die Verwendung jeder Bodenmischung, einschließlich Kompost, Mulch und gekaufter Mischungen. Speziell aufbereitete oder gekaufte Erde reduziert das Auftreten von Infektionen, Pilzkrankheiten und beseitigt Unkrautprobleme.

Es wird jede Höhe gewählt, die für die Eigenschaften der angebauten Pflanzen akzeptabel ist. Die Breite sollte für die Handhabung angenehm sein, auf jeden Fall sollte man mit der Hand frei die Mitte erreichen. Layering spart Territorium.

Arbeitskomfort ist wichtig. In Hochbeeten ist es bequemer, Sämlinge zu verarbeiten, zu jäten, zu lockern und zu gießen. Das Wurzelsystem entwickelt sich gut in warmem Boden, es gibt keinen Wasserstau. Ein besonderes Plus ist die frühere Erwärmung der Erde im Frühjahr, die dem Temperaturzustand des Hauptbodens um 2-3 Wochen vorausgeht.

Das Erscheinungsbild der Hochbetten ist ansprechend und gepflegt. Die Dekorativität solcher Gärten wird nicht nur durch die Anordnung von Rahmenwänden erreicht, sondern auch durch zusätzliche Requisiten, Gestelle und Mini-Pergolen. Durch die Installation eines Spalierrahmens lässt sich das Gartenbeet ganz einfach in ein Mini-Gewächshaus verwandeln. Die verbesserten Bedingungen für die Pflanzen spiegeln sich in üppigen Erträgen wider, wodurch Sie auf kleinen Flächen anständige Ergebnisse erzielen können.

Ein hoher Gemüsegarten setzt eine unkonventionelle Anordnung von Beeten in verschiedenen Formen, Geometrien und Größen voraus. Durch durchdachte Layouts werden interessante Landschaftslösungen und malerische Akzente auf dem Gelände erhalten.

Wie man große Gärten und Beete macht

Die Hauptvoraussetzung für die Organisation von Hochbeeten ist die Versorgung mit Sonne für mindestens 5-6 Stunden am Tag. Es empfiehlt sich, die Längenrichtung Ost-West zu wählen. Als optimale Abmessungen gelten eine Breite von 70-120 cm bei einer Höhe von 30-60 cm.

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Um einen gleichmäßigen Rahmen zu schaffen, werden Markierungen mit einer über die Zapfen gezogenen Schnur angebracht. Längswände werden platziert, dann Stirnwände. Die Budgetoption ist flacher Schiefer, Bretter mit einer Schutzbeschichtung. Für eine solche Konstruktion werden starke Pfähle oder eine Metallstange benötigt, die von außen die Seitenwände fixiert und den Druck der Erdmasse hält. Auf der Innenseite werden provisorische Stifte benötigt, die beim Auffüllen des Bodens entfernt werden. Sie können eine dauerhafte Struktur aus Mauerwerk oder Betonschalung herstellen.

Auf den Boden des fertigen Rahmens wird eine Schicht Bioabfall gelegt: Stroh, Pflanzenstängel, abgefallenes Laub, gesammeltes Gras, kleine Äste, Holzspäne. Wenn Sie häufig Maulwürfe und andere Wurzelschädlinge haben, legen Sie ein feines Netz auf den Boden. Weiterhin eine Nährstoffschicht aus organischem Material (Kompost, verrotteter Mist). Dann der fruchtbare Boden. Ein Hochbett ist fertig, es bleibt Wasser ab, hält ein paar Tage dem Schrumpfen stand.

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