Korn

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Perle (lat. Tamarix) - eine Gattung von Sträuchern und kleinen Bäumen der Familie Tamaricaceae. Außerdem ist die Pflanze unter den Namen Kamm, Tamarix, Götterbaum, Kamm, Gidovilnik und Jengil bekannt. In der Natur findet man Perlen in Halbwüsten, Wüsten, Steppen, entlang von Flüssen, an den Rändern von Takyren in Afrika, Südeuropa und Asien. Etwa 15 Arten sind in den Tugai-Wäldern Zentralasiens verbreitet.

Merkmale der Kultur

Bead ist ein immergrüner oder laubabwerfender Strauch, seltener ein Baum mit einer Höhe von 3-12 m, der Stamm erreicht einen Durchmesser von 40-50 cm, manchmal mehr. Die Krone wird aus zahlreichen dünnen, groben und kleinen Ästen gebildet. Blätter sitzend, wechselständig, schuppig, stängelumfassend oder halbstämmig, bis 7 mm lang, ohne Nebenblätter. Die Blätter an den Trieben des ersten und zweiten Jahres sind etwas unterschiedlich, sie sind mit Vertiefungen der Salzdrüsen bedeckt.

Die Blüten sind klein, bisexuell (die Ausnahme sind zweihäusige Perlen), die in einfachen oder komplexen traubigen oder rispigen Blütenständen an einjährigen Zweigen gesammelt werden. Hüllblätter sind spitz oder stumpf, lanzettlich, eiförmig, kugelig oder linealisch geformt, die Spitzen sind leicht nach innen gebogen, gerader oder abgebogen, können kürzer oder länger als die Blütenstiele sein. Der Kelch ist fleischig oder ledrig, vier- oder fünfteilig, es gibt auch graue Teile, mit eiförmigen, eiförmig-lanzettlichen, dreieckigen, oval-rhombischen oder rundlichen Lappen. Blütenblätter sind länglich oder elliptisch, lila, rosa, scharlachrot oder weiß, an der Spitze leicht gekerbt oder stumpf.

Die Frucht ist eine polyspermöse Kapsel, 3-5-kantig-pyramidal, öffnet sich mit drei Klappen und ist um ein Vielfaches größer als der Kelch. Die Samen sind eher klein, bis 0,7 m lang, zusammengedrückt, gerade, länglich oder verkehrt eiförmig, im oberen Teil mit einer mit langen weißlichen Haaren bedeckten Granne ausgestattet.

Wachstumsbedingungen

Bead ist eine Pflanze, die keine Ansprüche an die Bodenbedingungen stellt. Die Kultur wächst auf jedem Boden, sie ist resistent gegen salzhaltige und tiefliegende Gebiete. Perlen entwickeln sich am besten auf leichten, sandigen, alkalischen, gut durchlässigen Böden. Saure Böden werden vorgekalkt. Die Pflanze hat eine negative Einstellung zur Beschattung, bevorzugt gut beleuchtete Bereiche. Verträgt keine kalten Winde. Die Perlen unterscheiden sich nicht in der Frostbeständigkeit, die gängigsten Typen halten Frösten über 20 ° C nicht stand. Bis heute wurden Sorten gezüchtet, die Fröste bis -50 °C problemlos vertragen.

Fortpflanzung und Pflanzung

Die Perlen werden durch Samen, Stecklinge und Nachkommen vermehrt. Die Saatmethode ist vor allem in Russland wirkungslos, da die Samen oft keine Zeit zum Reifen haben. Die Keimung der Samen dauert nur 2-4 Monate. Die Samen werden sofort nach dem Sammeln in Töpfe gesät, die mit einer nahrhaften und gedüngten Mischung gefüllt sind und auf einem Tablett mit Wasser stehen. Im Frühjahr werden Sprossen im Freiland gepflanzt.

Am häufigsten werden Perlen durch verholzte Stecklinge vermehrt. Es wird nicht empfohlen, grüne Stecklinge zu verwenden, da sie keine Zeit haben, vor dem Einsetzen stabiler Fröste gräulich zu werden und anschließend abzusterben. Die Stecklinge werden im Spätherbst geerntet und bis zum Frühjahr in einem kühlen Raum oder Kühlschrank gelagert. Wenn die Schneedecke schmilzt, werden die Stecklinge schräg in den Boden gepflanzt und so vertieft, dass etwa 2-3 cm auf der Erdoberfläche verbleiben. Sobald die Knospen an den Stecklingen sprießen, werden die zusätzlichen Triebe eingeklemmt.

Pflege

Obwohl die Perle eine dürreresistente Pflanze ist, muss sie regelmäßig und mäßig gegossen werden, insbesondere bei jungen Sträuchern, deren Wurzeln unterentwickelt sind und nicht sehr tief in den Boden eindringen. Erwachsene Exemplare können 2-3 Wochen Trockenheit standhalten. Bei herannahendem Frost wird der Boden in der Nähe der Stammkreise mit einer dicken Schicht Laub oder Torf gemulcht. Bei konstanter Minustemperatur werden junge Triebe an die Bodenoberfläche gebogen und mit Fichtenzweigen oder anderem ökologischem Material bedeckt. Auch alte Äste benötigen eine Isolierung. Mit Beginn des Frühlings werden gefrorene, kranke und abgebrochene Äste abgeschnitten und bilden eine schöne Krone.

Anwendung

Bead wird als Zierpflanze in Einzel- und Gruppenpflanzungen sowie beim Anlegen einer Hecke verwendet. Die Kultur wird verwendet, um den bewegten Sand zu fixieren. In China sind Perlen ein gutes "Baumaterial" für eine grüne Windschutzwand. Die Kultur wird mit Pappeln, Sammelsurium, Anabasis, Immortelles und einigen Wermutarten kombiniert. Das Holz der Perlen eignet sich für verschiedene Bastelarbeiten.