Rosenpflege Im Sommer

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Video: Rosenpflege Im Sommer

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Rosenpflege im Sommer
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Wenn Sie die schönste und anmutigste Blume der Welt wählen können, wird es definitiv eine Rose sein. Jedes Jahr bescheren diese Pflanzen ihrem Besitzer eine attraktive Blüte. Aber für das gute Wachstum und die Entwicklung dieser Kultur ist es notwendig, ihre Gesundheit und ihr Aussehen mit der richtigen Pflege zu erhalten

Es ist besonders wichtig, während der Sommersaison alle Bedingungen einzuhalten. In der heißesten Jahreszeit steht der Florist vor der Aufgabe, nicht nur alle Verfahren kompetent durchzuführen, sondern auch die Blumen vor der sengenden Sonne zu schützen, um die Schönheit der Rosenblätter zu erhalten. Zu den Arbeiten, die im Sommer bei Rosen durchgeführt werden müssen, gehören Gießen, Beschneiden, Mulchen und die Behandlung von Schadinsekten.

Beschneidung

Der direkte Rückschnitt erfolgt eigentlich im Frühjahr, wenn der Unterstand von den Büschen entfernt wird. Bei der Sommerrosenpflege handelt es sich um einen Rückschnitt, um die Form der Krone und des Laubs der Rosen zu erhalten. Bei der Umsetzung müssen getrocknete und beschädigte Blütenstände entfernt werden. Es wird auch eine hervorragende Vorbeugung gegen Pilzkrankheiten sein, für die die Rose im Sommer besonders anfällig ist. Darüber hinaus fördert die Bildung von kurzen Ästen die Bildung neuer Triebe.

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Beschneiden Sie die Zweige am besten nicht nur oben, sondern auch unten am Strauch. Dies ist notwendig, da sich die Triebe sehr schnell entwickeln und sehr schnell das erforderliche Niveau erreichen. Junge Triebe müssen Sie jedoch nicht beschneiden, da sich hier die Rosenknospen bilden. Es ist auch wichtig, beim Beschneiden darauf zu achten, dass alle Fruchtknoten am Strauch entfernt werden, da diese der Blüte Energie entziehen. Andernfalls kann die Pflanze schwächen und absterben, und die Blüten verlieren ihre dekorative Wirkung und werden sehr klein. Mit dem Sommerschnitt können Sie jeder Rose ein sehr schönes Aussehen verleihen, da die Pflanze beginnt, die ruhenden Knospen zu erwecken und den Trieben eine bestimmte Form zu geben. Auch zu dieser Zeit werden neue Knospen gebildet und die Blüte selbst ist üppig und luxuriös.

Wie gießt man Rosen?

In Bezug auf die Pflege von Rosenblüten muss gegossen werden, aber der Vorgang muss regelmäßig und in einer für die Pflanze ausreichenden Menge durchgeführt werden. Die kapriziösen Blüten der Rosenkultur lieben es sehr, wenn viel Feuchtigkeit im Boden ist. Bei sonnigem Wetter ist es am besten, das Wasser vor dem Gießen draußen aufzuwärmen. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass keine Feuchtigkeit auf die Blätter und Blütenstände gelangt. Die genaue Wassermenge für die Bewässerung hängt von Faktoren wie dem Alter der Pflanze ab, da das Wurzelsystem jedes Jahr tiefer in den Boden eindringt. Je nach Art und Zusammensetzung des Bodens muss die Reihenfolge der Bewässerung berechnet werden. Bei schweren Böden kann das Gießen eher selten sein.

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Mulchen

Unkraut aus dem Boden neben dem Rosenstrauch muss erst nach dem Beschneiden der Pflanze entfernt werden. Wenn der Boden jedoch rechtzeitig gemulcht wird, tritt eine solche Belästigung überhaupt nicht auf. Kaliumhaltige Düngemittel sollten um das Wurzelsystem herum platziert werden. Auch Hühnerkot oder getrocknete Bananenschalen eignen sich für dieses Verfahren. Der beste und effektivste Dünger für Rosen ist jedoch Holzasche. Sie beginnen, es im Frühjahr hinzuzufügen. Eine Handvoll unter dem Wurzelsystem ist die optimale Menge. Dann müssen die Rosenbüsche viel und oft gegossen werden.

Nachdem die Feuchtigkeit in den Boden eindringt und ihn vollständig durchnässt, muss der Mulch in einer zehn Zentimeter dicken Schicht aufgebracht werden. Im Bereich um den Stiel des Rosenstrauchs muss jedoch ein Freiraum mit einem Durchmesser gelassen werden. Etwa zehn oder zwölf Zentimeter messen. Das beste Material zum Mulchen ist geschnittenes Gras, aber es ist wichtig, das Gras sauber und kernlos zu halten.

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Wie sprüht man Rosen?

Eine spezielle Behandlung von Krankheiten und Insekten für Rosen im Sommer ist nicht immer erforderlich. Wenn es dem Züchter jedoch gelungen ist, einige Anzeichen der Krankheit in Form von gelben oder braunen Flecken auf den Blättern oder Blütenblättern zu bemerken, muss der Strauch mit speziellen Antimykotika besprüht werden. Es ist sehr wichtig, die Anweisungen für die Verwendung solcher Medikamente zu befolgen. Die beste Zeit für das Verfahren ist ein ruhiger Abend. Für diejenigen Blumenzüchter, die beim Gärtnern lieber auf Umweltfreundlichkeit achten, ist es notwendig, Schachtelhalm- oder Brennnessel-Abkochungen herzustellen. Knoblauch, Pfeffer oder Meerrettich gehen auch. Dies wird sowohl eine Pflege als auch eine Art Prävention sein.

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