Gartennachbarn

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Wie wichtig es ist, gute Nachbarn zu haben. Es ist angenehm, ein freundliches Wort mit ihnen auszutauschen, nachdem man sich morgens im Aufzug begegnet ist; rufen oder kommen Sie zu einem ungünstigen Zeitpunkt, um zu helfen; ihnen kleine Kinder für eine Stunde zu geben, wenn sie dringend dringende Angelegenheiten erledigen müssen und die Großeltern auf der Datscha sind, der Ehemann auf Geschäftsreise ist … Manchmal weigern sich die Leute, eine Datscha zu kaufen, die ihnen in jeder Hinsicht gefällt, wenn die Nachbarn mögen es nicht. Ein guter Nachbar ist ein großer Erfolg

Gemischte Landungen

Für Grünzeug, Gemüse und Obst sowie für den Menschen sind Nachbarn eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Leben und eine erfolgreiche Entwicklung. Eine freundliche Pflanze fördert Wachstum und Entwicklung, eine feindliche Pflanze hemmt das Wachstum und zieht Schädlinge und Krankheiten an, um sich selbst zu helfen.

Heute, wenn die menschliche Immunität durch eine ungünstige Ökologie stark geschwächt ist und auf die bekanntesten Gerüche und Lebensmittel mit Allergien reagiert, an denen Sie nicht sterben werden, aber das Leben keine Freude macht, weigern sich viele Gärtner, ihre Haustiere mit Pestiziden und Mineraldüngern zu stopfen. Ihnen hilft die natürliche gegenseitige Hilfe der Pflanzen, die von der Natur selbst geschaffen wurden. Wir sprechen von gemischtem oder kombiniertem Anbau von Gemüsepflanzen.

In Russland steht diese Methode erst am Anfang, aber in Westeuropa und Asien ist sie schon lange bekannt. Für die Indianer, lange bevor Kolumbus sie entdeckte, wurden Kürbis, Mais und Bohnen zusammen angebaut. In einer solchen Familie leistete jeder seinen Beitrag zur gemeinsamen Sache von Entwicklung und Wachstum: Die Bohnen reicherten den Boden mit Stickstoff an, der Kürbis beschattete den Boden mit großen Blättern vor den Sonnenstrahlen und unterdrückte das Unkraut und der Mais mit seinem Laub schützt den Kürbis vor Überhitzung.

Die Vorteile von Mischpflanzungen

* Rationelle Nutzung der Gartenfläche, insbesondere wenn das Grundstück klein ist. Durch das nebeneinander pflanzen von Gemüse unterschiedlicher Reifezeit werden höhere Erträge auf einer Flächeneinheit geerntet.

* Bei einer sorgfältigen Platzierung von gemischten Pflanzungen auf Ihrem Tisch wird während der Sommersaison kein frisches Gemüse übertragen.

* Der Wechsel der Gemüsesorten in einem Beet verhindert, dass der Boden von Nährstoffen erschöpft wird und sich bestimmte Schädlinge und Krankheitserreger ansammeln. Pflanzen kümmern sich wie in freier Wildbahn um ihr eigenes Wohlergehen.

* Verschiedene Pflanzenarten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen, verbessern nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern machen auch ihre Früchte schmackhafter und nahrhafter. Es ist wichtig, die richtigen passenden Pflanzen auszuwählen, von denen eine die Hauptpflanze und die zweite die Begleitpflanze ist.

Damit der Garten zu einem einzigen Organismus wird, müssen mehr verschiedene Pflanzenarten darin gepflanzt werden, die gut miteinander kombiniert werden. Auch Unkraut, kombiniert mit Gemüse- und Obstanpflanzungen, wird in dieser Gemeinschaft eine positive Rolle spielen. Bei der Schaffung einer lebendigen Gemeinschaft muss nicht nur auf die Ernährung der Menschen geachtet werden, sondern auch auf nützliche Insekten, kleine Tiere, die das notwendige Gleichgewicht halten. Um beispielsweise Regenwürmer in den Kompost zu locken, die zur Verarbeitung von Kräutern beitragen, sollten Sie Zichorienwurzeln, Frühlingszwiebelblätter und Baldrian hinzufügen.

Einige Beispiele für gute Nachbarn:

* Kohl - Ysop, Borretsch (Borretsch), Zwiebeln, Minze, Dill, Salbei.

* Kartoffeln - Ringelblumen, Meerrettich, Bohnenkraut.

* Erdbeeren - Borretsch (Gurkenkraut), Zwiebeln, Petersilie, Knoblauch, Salbei.

* Karotten - Knoblauch, Salbei, Schnittlauch.

* Gurken - Borretsch (Borretsch), Kamille, Dill, Knoblauch.

* Pfeffer - Basilikum.

* Rettich - Kerbel gewöhnlich oder durchbrochen (Kupyr butenelist), Kapuzinerkresse.

* Rosen - Ringelblumen, Petersilie, Knoblauch, Schnittlauch.

* Rüben - Zwiebeln, Knoblauch.

* Tomaten - Basilikum, Ringelblumen, Borretsch (Borretsch), Brennnessel, Minze, Petersilie, Bohnenkraut, Knoblauch, Salbei, Schnittlauch.

* Obstbäume - Senf, Löwenzahn.

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