Kleinblattsäge

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Kleinblattsäge
Kleinblattsäge
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Kleinblattsäge auch Moossägen genannt. Auf Latein wird der Name dieser Pflanze so klingen: Pilea microphylla. Die kleinblättrige Säge ist eine der Pflanzen aus der Familie der Brennnessel, im Lateinischen wird dieser Name so lauten: Urticaceae.

Beschreibung der kleinblättrigen Säge

Damit sich diese Pflanze günstig entwickelt, wird empfohlen, sie entweder mit Sonnenlicht oder Halbschatten zu versorgen. Im Sommer braucht die Pflanze reichlich Wasser, während die Luftfeuchtigkeit recht hoch bleiben sollte. Die Lebensform der Kleinblättrigen Pilea ist eine krautige Pflanze.

Kleinblättrige Sägen findet man in Wintergärten, aber auch in Florarien und in den sogenannten Schaufenstern. In Innenräumen wird empfohlen, diese Pflanze an Fenstern mit Ost- und Westausrichtung zu platzieren. Was die maximale Größe in der Kultur angeht, wird die Höhe dieser buschigen Pflanze etwa fünfzehn Zentimeter erreichen.

Beschreibung der Merkmale der Pflege und Kultivierung von Kleinblattsägen

Für eine günstige Kultivierung dieser Pflanze wird empfohlen, eine regelmäßige Transplantation durchzuführen, eine solche Transplantation sollte entweder jedes Jahr oder alle zwei Jahre durchgeführt werden. Zum Umpflanzen wird empfohlen, breite, aber flache Töpfe zu bevorzugen. Was die Zusammensetzung der Landmischung selbst betrifft, ist es wichtig, einen Teil Sand- und Rasenland zu mischen und auch drei weitere Teile Laubboden hinzuzufügen. Der Säuregehalt des Bodens der kleinblättrigen Pilea kann entweder neutral oder leicht sauer sein.

Sehr oft wird diese Pflanze durch Wollläuse und Spinnmilben geschädigt. Um solche unangenehmen Phänomene zu bekämpfen, wird empfohlen, eine chemische Behandlung sowie eine mechanische Entfernung des Wurms durchzuführen. Wenn im Boden Staunässe auftritt oder die Pflanze in schwere Böden gepflanzt wird, kann die Kleinblattsäge von Graufäule befallen werden. Zu Behandlungszwecken sollten die betroffenen Blätter dieser Pflanze entfernt und die Pflanze selbst und der Boden mit einem fungiziden Präparat behandelt werden.

Wenn entweder Staunässe oder Unterkühlung des Bodens auftritt, kann die Pflanze von Wurzelfäule befallen werden. Sobald die ersten Anzeichen dieser Krankheit auftreten, müssen auch die Pflanze selbst und der Boden mit einem Fungizid behandelt werden.

Während der Ruhezeit ist es wichtig, ein Temperaturregime zwischen fünfzehn und zwanzig Grad Celsius einzuhalten. Das Gießen der Pflanze erfordert mäßiges Gießen und es wird empfohlen, die Luftfeuchtigkeit auf einem Standardniveau zu halten. Diese Ruhephase beginnt im Oktober und dauert bis Februar. Dieser Zeitraum wird erzwungen, wenn die Pflanze in Innenräumen wächst. Das Auftreten dieser Ruhephase ist mit einer unzureichenden Luftfeuchtigkeit sowie einer geringen Beleuchtung verbunden.

Die Vermehrung von kleinblättrigen Pilea erfolgt durch Bewurzeln von Stecklingen sowie durch Teilen des Busches. Zu den besonderen Anforderungen dieser Kultur gehört die dringende Notwendigkeit einer regelmäßigen Beschattung vor direkter Sonneneinstrahlung.

Während der Wintersaison sollte die Pflanze mäßig gegossen und weiter von den Heizkörpern der Zentralheizung entfernt aufgestellt werden. Es ist auch wichtig, sorgfältig darauf zu achten, dass der Boden nicht unterkühlt.

Blätter des kleinblättrigen Sägezahns sind mit dekorativen Eigenschaften ausgestattet. Die Blätter sind klein, etwa einen halben Zentimeter lang. Diese Blätter sind gegenständig und gestielt. In der Form können diese Blätter entweder breit oval oder abgerundet sein.