Lofan

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Lofan manchmal auch als Agastakhisa bekannt. Lofant ist eine mehrjährige Pflanze, einige Sorten können jedoch auch einjährig angebaut werden.

Die Höhe des Lofant kann manchmal sogar mehr als eineinhalb Meter erreichen. Es ist erwähnenswert, dass die Pflanze nicht nur mit hervorragenden dekorativen Eigenschaften ausgestattet ist, sondern auch sehr wertvolle medizinische Eigenschaften hat. Nicht selten wird der Lofant auch für die Zubereitung verschiedener Gerichte verwendet. Lofant ist mit einem sehr angenehmen Aroma ausgestattet und seine Farben sind in ziemlich hellen Farben gestrichen. Es ist erwähnenswert, dass der Lofant unter anderem auch eine ausgezeichnete Honigpflanze ist. In der Kultur ist der Anis-Lofant am weitesten verbreitet.

Beschreibung der Merkmale der Pflege und Kultivierung eines Lofant

Die beste Option für den Anbau dieser Pflanze sind sonnige Gebiete, die sehr gut durchlässigen Boden enthalten. Bemerkenswert ist, dass sich der Lofant auch auf mageren Böden recht günstig entwickeln kann, aber damit die Pflanze am dekorativsten wird, werden gut durchlässige Böden benötigt. Das Gießen des Lofants ist in einem moderaten Modus erforderlich, wobei es sehr wichtig ist, die geringste Stagnation des Wassers zu verhindern. Während des Sommers ist es wichtig, die Pflanze regelmäßig zu jäten und den Boden zu lockern. Nach dem Gießen des Lofants sollte der Boden aufgelockert werden.

Wenn die Pflanze nicht zum Kochen vorbereitet werden soll, ist eine regelmäßige Fütterung mit Mineraldünger erforderlich. Eine solche Fütterung sollte während der Sommersaison etwa zwei- bis dreimal erfolgen. Was die organischen Düngemittel selbst betrifft, können sowohl Kompost als auch Humus verwendet werden. Solche Düngemittel müssen entweder vor dem Pflanzen oder im Herbst als Mulch ausgebracht werden.

Es wird empfohlen, den gemahlenen Teil dieser Pflanze etwa Mitte September abzuschneiden. Für die Winterperiode ist es wichtig, dem Lofant einen trockenen, hellen Unterstand zu bieten, entweder mit Laub oder Fichtenzweigen. Es ist bemerkenswert, dass nicht alle Sorten dieser Pflanze gegen Winterkühlung resistent sind. Aus diesem Grund kann die Pflanze auch bei einem Unterstand den Winter nicht immer günstig überstehen.

Nachbildung eines Lofant

Die Vermehrung dieser Pflanze kann nicht nur durch Samen erfolgen, sondern auch mit Hilfe von Stängelstecklingen sowie durch Teilen des Busches. Die Aussaat sollte Anfang April erfolgen, dazu werden Behälter mit fruchtbarer Erde benötigt. Es ist notwendig, die Samen bei einer Temperatur von etwa 22 Grad Hitze zu keimen, während die Feuchtigkeit ziemlich mäßig sein sollte. Wenn zwei Paare echter Blätter erscheinen, ist es an der Zeit, die Sämlinge in separate Töpfe zu pflücken. Nachdem die Frostgefahr vollständig vorüber ist, müssen die Sämlinge bereits im Freiland gepflanzt werden. In diesem Fall sollte der Abstand zwischen den Landungen etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Zentimeter betragen.

Bemerkenswert ist, dass bei der Vermehrung des Lofant mittels Samen zusätzlich auch die Möglichkeit besteht, Setzlinge direkt im Freiland zu pflanzen, was bereits im Mai erfolgen sollte. Die Samen müssen um etwa zwei Zentimeter vertieft werden. Nach dem Auflaufen der Sämlinge wird empfohlen, die Pflanzungen bei Bedarf auszudünnen.

Bei der Fortpflanzung durch Teilen des Busches werden solche Maßnahmen entweder im Frühjahr oder im Herbst empfohlen. Darüber hinaus sollte jede Delenka ein ziemlich entwickeltes Wurzelsystem haben, das etwa fünf Erneuerungsknospen aufweist. Bis zur vollständigen Bewurzelung muss die Pflanze regelmäßig gegossen werden.

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