2024 Autor: Gavin MacAdam | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 13:38
Helle Vorgärten, dekorative Blumenbeete schon im zeitigen Frühjahr begeistern die Sommerbewohner mit sattem Grün, dichten Knospen und den ersten zarten Blütenblättern. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen beginnen jedoch schädliche Insekten und andere Krankheitserreger, die aus dem Winterschlaf erwacht sind, ihre parasitäre Aktivität zu aktivieren. Besonders sichtbar wird diese Aktivität im Mai, wenn es in vielen Gärten im Sommer schon warm ist und die Parasiten längst aus ihren Verstecken herausgekommen sind. Wie können Sie Ihren dekorativen Haustieren helfen, diese schwierige Zeit zu überstehen und Eindringlinge loszuwerden?
Kreisförmiger Fleck auf Irisblättern
Anfang Mai blühen Iris aktiv. Gleichzeitig kann man beobachten, wie die Oberseiten ihrer Blätter mit ovalen wässrigen Flecken in Gelbtönen bedeckt sind. Im Laufe der Zeit erhalten sie eine dunklere Farbe und einen braunen Rand, und die Fläche der Blattläsion nimmt ebenfalls zu. So manifestiert sich Circular Spotting. Wenn Sie die Blüten nicht behandeln, trocknen die Blätter vollständig aus. Das Verfahren zur Behandlung von kreisförmigen Flecken ist langwierig und erfordert eine wiederholte Behandlung der Pflanzen mit einem Fungizid. Dazu wird mit "Homecin", "Tsineb" besprüht.
Lilien vor Grauschimmel schützen
Ende Mai wird Grauschimmel zum gefährlichen Pflanzenfeind. Während dieser Zeit sind Lilien am anfälligsten für Krankheiten. Die Krankheit kann Blumen in einem Blumenbeet vollständig zerstören. Die Krankheit ist leicht an den riesigen Fäulnisflecken auf den Blütenknospen zu erkennen. Ihr charakteristisches Merkmal ist ein staubig-braunes schimmeliges Myzel, das krankheitserregende Sporen enthält. Bei einer hohen Plantagendichte befällt die Krankheit nicht nur die Knospen und Blüten, sondern mit ihnen auch die Blätter der Lilien. Hier erhalten sie eine gelbe Farbe mit rotem Rand.
Um das Auftreten eines Infektionsherdes zu verhindern, wird empfohlen, die Pflanzungen Mitte des Monats präventiv zu behandeln. Zu diesem Zweck werden Blumenbeete im Abstand von zwei Wochen zweimal mit einer Fungizidlösung besprüht.
Wie kann man Rosen helfen?
Im Mai sind Rosen besonders hart. Zu dieser Zeit werden sie von Blattwespenlarven, Käfern und Blattläusen angegriffen. Die Larve der Rosenblattwespe, die aus dem Ei unter der Triebrinde hervorgegangen ist, versteckt sich meist in den jungen, in einer Röhre aufgerollten Blättern. Dort fangen sie an, das Fruchtfleisch der Blattplatte herauszunagen und hinterlassen nur ein Adernskelett. Sie breiten sich sehr schnell in der Pflanze aus, daher sollte dringend gehandelt werden. Im Kampf gegen die Blattwespe ist das Besprühen mit "Chlorophos" wirksam.
Das Vorhandensein eines Käfers auf den Rosen wird durch Quetschungen und Einrollen der Blätter, Einstiche und Löcher in der Platte nachgewiesen. Neben Rosen, Chrysanthemen und Dahlien werden auch Astern und Salbei, Malve und duftender Tabak Opfer von Wanzen. Durch die Lebensaktivität von Wanzen verlangsamen Pflanzen ihre Entwicklung und können keine Blütenknospen bilden.
Das Besprühen von Pflanzen mit "Ovadofos" oder "Karbofos" wird gegen Bettwanzen verwendet. Dies sollte am Morgen erfolgen. Als vorbeugende Maßnahme gegen das Auftreten von Wanzen im Garten ist es notwendig, den Standort sauber zu halten, um Pflanzenreste rechtzeitig loszuwerden, da Parasiten es vorziehen, in solchem Müll den Winter zu verbringen.
Blattläuse ernähren sich vom Saft der Pflanzenblätter. Sie sind nicht nur gefährlich, weil sie die Blüten schwächen und Nährstoffe aussaugen, sondern auch mit ihren Abfallprodukten, die die Pflanze mit klebrigen Sekreten verstopfen. Außerdem sind Blattläuse Träger von Viruserkrankungen anderer Pflanzen. Und neben Rosen parasitieren sie auch auf Astern, Dahlien, Chrysanthemen, Tulpen, Schwertlilien, Kapuzinerkresse und vielen anderen Zierpflanzen. Blattläuse werden durch den stechenden Geruch von Ringelblumen abgeschreckt, daher ist es nützlich, diese Blumen in Ihrem Garten zu haben. Um das Insekt loszuwerden, werden die Blüten zusätzlich mit der Chemikalie Pirimor besprüht.
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