Freesie Armstrong

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Freesie Armstrong (lat. Freesie armstrongii) - eine blühende Knollenpflanze; ein Vertreter der Gattung Freesia der Familie Iris. In der Natur lebt er in Südafrika, in großer Zahl in der Kapregion. Es wird aktiv in der Züchtung eingesetzt, um neue Sorten zu erhalten.

Merkmale der Kultur

Armstrongs Freesie wird durch knollenartige krautige Pflanzen repräsentiert, die eine Höhe von 60-70 cm erreichen und mit großen Xiphoid-Blättern von sattgrüner Farbe mit spitzen Spitzen gekrönt sind. Die Blüten sind glockenförmig, duftend, je nach Sorte, rot, scharlachrot oder rosa, in üppigen und attraktiven rispenförmigen Blütenständen gesammelt. Die Röhre ist weiß, oft mit gelben Flecken bedeckt.

Eine besondere Freude unter Floristen und Gärtnern ist heute die Freesiensorte Armstrong, auch Kardinal genannt. Es zeichnet sich durch geringes Wachstum aus, etwa 70 cm, glockenförmige Blüten von roter Farbe, die in rispigen Blütenständen gesammelt sind. Es ist zu beachten, dass aus einer Zwiebel dieser Sorte, deren Länge 35 cm nicht überschreitet, drei Stiele gebildet werden, in der Regel enthält eine Rispe bis zu 11 Blüten.

Wachsende Funktionen

Armstrongs Freesie ist eine eher skurrile Pflanze. Sie liebt Wärme und Sonne. Experten empfehlen, die Pflanze drinnen oder in einem Gewächshaus anzubauen, aber im Sommer kann sie auch im Garten angebaut werden. Die Hauptsache ist, im Herbst Knollen auszugraben, denn sie können die Winterfröste im Boden nicht überleben, auch wenn sie einen guten Schutz bieten.

Das Pflanzen von Armstrong Freesien sollte in gut beleuchteten Bereichen mit diffusem Licht erfolgen. Tiefland mit stagnierender Kaltluft und Niederschlägen sind kulturschädlich. Außerdem toleriert Armstrongs Freesie kein Commonwealth mit kalten Nordwinden. Es ist notwendig, einen guten Schutz vor Wind und Zugluft zu bieten. Der Boden ist vorzugsweise locker, leicht, durchlässig, nahrhaft, mäßig feucht. Es ist ratsam, dem Boden vor dem Pflanzen verrotteten Humus und Torf hinzuzufügen.

Da Armstrongs Freesie sehr feuchte Luft liebt, ist es wichtig, sie systematisch zu besprühen. Und wir sprechen nicht nur über den Anbau in einem Gewächshaus oder in Innenräumen, sondern auch in einem Garten. Es wird empfohlen, nur in den Abendstunden zu sprühen, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit auf die Blüten und ungeöffnete Knospen gelangt. Übrigens müssen verwelkte Blüten entfernt werden, da sie schon beim Öffnen den Löwenanteil der Nährstoffe entziehen.

Vor dem Pflanzen werden die Knollen gekeimt. In der dritten Märzdekade - der ersten Aprildekade werden die Schuppen von den Knollen abgerissen, wonach sie in eine Fungizidlösung gegeben werden (dies ist ein Medikament mit einem breiten Wirkungsspektrum, das verschiedene Krankheiten und Infektionen). Die behandelten Knollen werden in Torftöpfe oder andere mit Nährboden gefüllte Behälter gepflanzt.

Knollentöpfe werden auf einer warmen und gut beleuchteten Fensterbank aufbewahrt. Die optimale Temperatur beträgt 20-22 °C. Es ist wichtig, auf regelmäßiges Gießen zu achten und Staunässe zu vermeiden, da dies zu einer Fäulnis der Knollen führen kann. Armstrongs Freesien werden im späten Frühjahr gepflanzt, aber erst, wenn die Gefahr von Nachtfrösten vorüber ist. Die Ausschiffungszeiten variieren von Region zu Region.

Da Armstrongs Freesie während des Wachstums üppige "Büsche" bildet, muss beim Pflanzen ein Abstand von 50 cm eingehalten werden. Nach dem Pflanzen wird empfohlen, den Boden zu mulchen. Für diese Zwecke reichen Torf und Nadeln. Mulch schützt nicht nur vor Unkraut, sondern verhindert auch eine Überhitzung der Knollen in der Hitze. Außerdem verhindert der Mulch, dass die Feuchtigkeit schnell verdunstet.

Kulturpflege

Freesia Armstrong braucht zu jeder Zeit Qualität und regelmäßige Pflege. Besonders wichtig ist die systematische Bewässerung mit festem und warmem Wasser. Der Boden sollte nicht zu stark austrocknen. Mit Beginn der Blüte beginnt die Bewässerung langsam zu reduzieren, aber das Sprühen wird im aktiven Modus fortgesetzt. Auch der Fütterung sollte große Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die erste Fütterung mit komplexen Mineraldüngern erfolgt während des Pflanzens, dann erfolgt die Fütterung 1 Mal in 2-3 Wochen (je nach Bodenbeschaffenheit), wobei nur Phosphor- und Kalidünger verwendet werden.

Im Herbst werden die Knollen ausgegraben, vom Boden gereinigt, getrocknet und in Gitterboxen gelegt. Die optimale Temperatur für den Inhalt des Pflanzmaterials beträgt 15-20 °C. Es ist notwendig, die Knollen systematisch auf Fäulnis zu überprüfen, während faule Exemplare aus den Kisten entfernt werden.

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