Badboden. Teil 1

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Anonim
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Foto: nyul / Rusmediabank.ru

Das Bad gilt als eines der wesentlichen Attribute eines Landhauses oder Ferienhauses. Viele Menschen ziehen es vor, solche Konstruktionen selbst durchzuführen, ohne auf die Hilfe von Fachleuten zurückzugreifen. Der Bau eines Bades selbst besteht aus mehreren Schritten, von denen jeder seine eigene Bedeutung hat. In diesem Artikel werden wir über die richtige Anordnung der Böden für ein Bad sprechen, da es sehr wichtig ist, die Wasserableitung richtig zu verwalten, Belüftungs- und Wärme- und Abdichtungssysteme auszustatten. Dies erfordert die Einhaltung der Installationsvorschriften.

Zunächst müssen Sie sich entscheiden, mit welchem Material Sie den Boden ausstatten. Heute sind die gängigsten Optionen Beton- oder Holzböden. Jedes dieser Materialien hat seine eigenen Vor- und Nachteile, aber Sie müssen auch die Hauptpunkte der Installation studieren.

Ein Holzboden ist natürlich eine klassische Lösung, die schon lange nicht mehr an Popularität verloren hat. Auch das Aufkommen neuer Baustoffe auf dem Markt tat der Popularität von Holz keinen Abbruch. Zu den Vorteilen eines Holzbodens zählen die absolute Umweltfreundlichkeit und die absolute Sicherheit für Ihre Gesundheit. Holz ist ein ästhetisch attraktives Material, das unter anderem auch vom guten Geschmack seines Besitzers zeugt. Im Vergleich zu Betonböden nimmt der Bau eines Holzbodens nicht viel Zeit in Anspruch. Der Baum im Bad schafft eine unglaublich gemütliche und heimelige Atmosphäre.

Es gibt zwei Haupttypen von Böden, in die sie je nach Ausführung unterteilt werden. Böden können dicht und undicht sein. Was die Undichtigkeitsoptionen angeht, müssen Sie hier den Bodenbelag aus sogenannten einstöckigen Dielen ausführen, die für den Austritt von Wasser durch die Risse verantwortlich sind. Dieses Wasser wird anschließend unter dem Fundament in den Boden aufgenommen. Zu den Nachteilen solcher Böden gehört die Unmöglichkeit, sie zu isolieren, da die Dielen jedes Mal entfernt und getrocknet werden müssen.

Auslaufsichere Böden erfordern eine Verlegung mit einer Neigung zum Ablaufloch selbst, das mit einem Siphon und einem Ablaufrohr ausgestattet sein muss. Dieses Rohr führt zur Klärgrube. Um eine solche Struktur zu erstellen, muss der Unterboden verlegt und auch mit Blähton gedämmt werden. Diese Methode ist mit erheblichen Materialkosten verbunden, aber dieser Boden ist unglaublich bequem und praktisch.

Was die Verlegung eines Holzbodens betrifft, wird es nicht schwierig sein, ihn zu verlegen. Um diese Aktion auszuführen, benötigen Sie nur kleine Balken, an denen die Dielen befestigt werden. Diese Balken sollten auf Stützen aus Stahlbeton oder Ziegeln verlegt werden. Die Dicke solcher Regale sollte mindestens fünfzehn Zentimeter betragen, die Breite der darunter liegenden Plattform sollte sieben Zentimeter größer sein als die Stützen.

Die Höhe sollte der Höhe der Sockelkante entsprechen: Dies gilt nur für das Streifenfundament. Für den Fall, dass Sie sich für die Option mit einem Säulenfundament entscheiden, sollten die Holzbalken auf den Balken ruhen, und die Oberseite der Regale, die die Rolle der Stützen spielen, sollte auch mit den Balken selbst übereinstimmen. Vor dem Einbau sollten diese Stützen mit einer Abdichtung abgedeckt werden: Pergamin, Bitumen, Dachpappe oder Dachpappe sind hierfür geeignet.

Dann müssen Sie mit dem Bau der U-Bahn beginnen. Wenn Sie sich für die Option mit einem undichten Boden entschieden haben, müssen Sie auf dem Boden mit hohem Absorptionsgrad nur Schotter unter die Erde gießen. Für den Fall, dass Feuchtigkeit schlecht aufgenommen wird, muss ein Behälter für den Abfluss installiert werden: Eine Art Tonburg sollte schräg auf dem Boden gebaut werden.

Wenn Sie einen nicht dichten Boden bevorzugen, sollte der Unterboden mit Blähton verstärkt werden, während fünfzehn Zentimeter an den Stäben verbleiben sollten.

Fortsetzung - Teil 2.

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