2024 Autor: Gavin MacAdam | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 13:38
Schwarze und rote Johannisbeeren sind nahe Verwandte, aber jede hat ihre eigenen Eigenschaften. Insbesondere rote Johannisbeeren wurzeln etwas schlechter. Und wenn das Pflanzen von Schwarz noch auf Oktober verschoben werden kann, sollte seine hellere Schwester im September in den Garten gestellt werden
Die Bedeutung der richtigen Landezeit
Das Pflanzen von Johannisbeerstecklingen im Garten erfolgt sowohl im Frühjahr als auch im Herbst. Wenn es jedoch eine solche Gelegenheit gibt, ist es besser, sich zu beeilen, um diese Arbeiten in den Herbstmonaten durchzuführen, ohne auf das nächste Frühjahr zu warten. Der Trick besteht darin, dass im Frühjahr gepflanzte Stecklinge ein stärker entwickeltes Wurzelsystem haben, das nicht mit den blühenden Knospen konkurrieren kann. Daher wurzeln sie besser und wachsen aktiver als im Frühjahr gepflanzte Exemplare.
Wird im Frühjahr gepflanzt, übertrifft die Entwicklung des oberirdischen Teils die Wurzelbildung. Gleichzeitig erhält der Steckling nicht die notwendige Nahrung aus dem Boden, er wird erschöpft und vertrocknet. Daher wurzeln bis zu einem Viertel der im Frühjahr gepflanzten Stecklinge nicht im Freiland. Insbesondere die rote Johannisbeere sollte im Frühjahr vorzugsweise mit horizontalen Schichten vermehrt werden, die näher zum Herbst vom Mutterstrauch getrennt werden.
Stecklinge vorbereiten
Für Stecklinge werden reife einjährige Triebe an 2-3-jährigen Zweigen ausgewählt. Sie werden auf eine Länge von ca. 18-20 cm geschnitten und es sollten ca. 5-6 Knospen an jeder verbleiben. Die Schnittstelle ist so markiert, dass der Schnitt der roten Johannisbeere im oberen Teil einen Durchmesser von mindestens 6 mm hat. Außerdem ist der obere Schnitt gerade ausgeführt, ca. 1 cm über der Niere. Dadurch wird ein Austrocknen verhindert. Der untere Schnitt erfolgt schräg. Von den Stecklingen werden die Blätter entfernt.
Rote Johannisbeeren wurzeln schlimmer als schwarze. Um die Überlebenschancen zu erhöhen, hilft eine Technik wie Kilchevaya. Dazu werden die Stecklinge in Bündeln von 20-30 Stück zusammengebunden, und dann wird die resultierende Garbe mit den unteren scharfen Enden 5-6 cm in eine feuchte Umgebung eingetaucht - es kann befeuchteter Torf oder Sand oder nur ein Gefäß sein mit Wasser. Stecklinge in diesem Behälter werden mindestens 10 Tage in einem kühlen Raum aufbewahrt.
Das Ergebnis von Kilchevaya sollte mit der Bildung von Kallus auf dem Schnitt gekrönt werden. Sein Erscheinen ist ein Signal, dass es an der Zeit ist, Stecklinge in den Boden zu pflanzen.
Behandelte Stecklinge pflanzen
Die Landung erfolgt in einem Abstand von etwa 7 cm voneinander. Die Stecklinge werden in einem Winkel von ca. 60° in den Boden eingegraben. Die Pflanztiefe sollte so sein, dass nur 2 Knospen über dem Boden verbleiben. Der Boden um den Steckling muss gut verdichtet, die Hohlräume gestopft und dann reichlich mit Wasser bewässert werden. Danach werden die Pflanzungen gemulcht. Am besten verwendet man hierfür Humus, geeignet sind aber auch Torf oder Laub.
Präferenzen von roten Johannisbeeren in Bezug auf den Standort für die Anpflanzung
Für Johannisbeeren ist es besser, Bereiche zu reservieren, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, aber vor starkem Wind und Zugluft geschützt sind.
Da die Sträucher sehr lichtbedürftig sind, wäre es unklug, sie im Halbschatten zu halten, der durch das durchbrochene Laub der Bäume entsteht. Von einer solchen Platzierung sollten Sie, wenn überhaupt, keine üppigen Früchte erwarten. In der Nähe der Zäune Ihrer Parzellen kann ein Platz für Johannisbeeren eingerichtet werden. Allerdings unter der Bedingung, dass der Zaun aus Maschendraht besteht und den Busch nicht beschattet.
Zu niedrige oder sehr hohe Flächen sind nicht der beste Platz, um Johannisbeeren zu platzieren. Rote Johannisbeeren stellen im Gegensatz zu schwarzen keine großen Feuchtigkeitsansprüche. Es ist jedoch wünschenswert, dass der Grundwasserspiegel nicht höher als 1 m ist.
Rote Johannisbeeren haben ihre eigenen Vorlieben in Bezug auf die Zusammensetzung des Bodens. Leichtere und sandige Lehmböden sind dafür besser geeignet.
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