2024 Autor: Gavin MacAdam | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 13:38
Iberis auch unter diesem namen als stennik bekannt. Diese Pflanze ist eine mehrjährige Pflanze, aber manchmal findet man auch einjährige Iberis-Arten. Eine solche Pflanze wird beim Erstellen von alpinen Rutschen und beim Erstellen von Steingärten großartig aussehen.
Die Pflanze hat ein sehr angenehmes Aroma. Es ist bemerkenswert, dass diese Pflanze recht unprätentiös zu pflegen ist. Neben all seinen anderen Vorteilen zeichnet sich Iberis auch durch eine recht üppige Blüte aus.
Mehrjährige Arten von Iberis sollten einschließen: Bitter-, Regenschirm- und gefiederte Iberis. Die Höhe der bitteren Iberis kann etwa dreißig Zentimeter erreichen, die Blüten dieser Pflanze sind in Weiß- und Rottönen bemalt. Der Regenschirm Iberis wird etwa fünfzig Zentimeter hoch sein. Die Blüten dieser Pflanzenart sind in Rot-, Lila- und Rosatönen bemalt. Die gefiederten Iberis werden etwa zwanzig Zentimeter groß und die Blüten dieser Pflanze sind in Weißtönen gestrichen.
Zu den mehrjährigen Arten von Iberis gehören immergrüne und Gibraltar Iberis. Immergrüne Iberis ist etwa vierzig Zentimeter hoch und die Blüten der Pflanze sind in Weißtönen gemalt. Iberis von Gibraltar erreicht eine Höhe von dreißig Zentimetern und seine Blüten werden einen zarten violetten Farbton haben.
Pflege und Anbau von Iberis
Iberis ist eine eher anspruchslose Pflanze, die jedoch besondere Anbauregeln erfordert. Es wird empfohlen, Iberis sowohl in sonnigen als auch in leicht schattigen Bereichen zu pflanzen. Diese Pflanze stellt keine besonderen Ansprüche an Böden, aber lehmige Böden sind die beste Option. Es ist erwähnenswert, dass feuchte und saure Böden für den Anbau dieser Pflanze höchst unerwünscht sind. Iberis sollte nicht sehr oft gegossen werden und die Düngung mit Mineraldünger sollte entweder im Frühjahr oder zu Beginn des Herbstes erfolgen. Um die Blüte von Iberis zu verlängern, empfehlen Experten, bereits geblühte Blütenstände rechtzeitig zu entfernen. Nach dem Ende der Blütezeit der Pflanze sollten die Büsche um ein Drittel ihrer Länge beschnitten werden. Gleichzeitig wird auch empfohlen, organische Düngemittel in den Boden einzubringen, die kompostiert werden können. Es ist bemerkenswert, dass eine Pflanze ohne Transplantation sogar mehr als fünf Jahre an einem Ort wachsen kann. Im Winter muss die Bepflanzung mit Fichtenzweigen oder abgefallenen Blättern bedeckt werden.
Reproduktion von Iberis
Die Vermehrung einer Pflanze kann mit Hilfe von Samen, Stecklingen und dem Teilen des Busches erfolgen. Unabhängig von der Art der Iberis sollte die Aussaat im März oder April erfolgen. Die Aussaat sollte in Kisten mit lockerer Erde erfolgen. Bereits im Mai oder vor dem Winter ist es zulässig, Samen im Freiland zu pflanzen. Es wird empfohlen, Iberis-Samen bei einer Temperatur von 18 bis 22 Grad Celsius zu keimen. Nachdem die ersten Triebe der Pflanze erscheinen, muss die Iberis ausgedünnt werden. Im Freiland sollten solche Sämlinge in einem Abstand von etwa fünfzehn bis zwanzig Grad gepflanzt werden. Es ist bemerkenswert, dass die Pflanze ziemlich reichlich Selbstaussaat produzieren kann.
Für Stecklinge sollten Sie die Spitzen der Triebe verwenden, die sich nach der Blütezeit der Pflanze gebildet haben. Die Länge solcher Stecklinge sollte etwa fünf bis sieben Zentimeter betragen. Stecklinge aus mehreren Stücken sollten mehrere Stücke in einem Behälter bewurzelt werden. Vor dem Pflanzen sollten die unteren Blätter der Iberis entfernt und der Boden des Stecklings mit einem Wurzelstimulator behandelt werden. Nach dem Pflanzen ist es notwendig, die Stecklinge zu gießen, die Behälter mit Folien abzudecken und an einen gut beleuchteten Ort zu stellen.
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Anmutige Iberis-Blütenblätter
Reichhaltige und lange Blüte im Frühjahr und Sommer, das anhaltende zarte Aroma in Verbindung mit der Schlichtheit und Pflegeleichtigkeit der Pflanze lenken die Aufmerksamkeit von Blumengartenliebhabern auf die Iberis-Pflanze. Obwohl das warme Spanien als Heimat der Iberis gilt, gedeiht die Pflanze auf ukrainischem und russischem Boden und reicht bis in die Region Leningrad. In kalten Wintern braucht Iberis zwar einen schützenden Unterschlupf