2024 Autor: Gavin MacAdam | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 13:38
Die Eichen-Seidenraupe, manchmal auch Eichen-Kokonwurm genannt, verdankt ihren interessanten Namen allein der Tatsache, dass sitzende Schädlinge mit gefalteten Flügeln getrockneten Eichenblättern sehr ähnlich sind. Besonders gefräßige Raupen schaden den Bäumen und schlemmen lieber die saftigen Blätter von Apfelbäumen, Birnen und einigen anderen Obstbäumen. Außerdem greifen sie meistens junge Plantagen an. Die schädlichen Raupen weigern sich nicht, sich an Blättern von Eberesche, Erle, Espe oder Pappel zu ernähren. Um die lang ersehnte Ernte zu erhalten, müssen diese Schurken aktiv bekämpft werden
Treffen Sie den Schädling
Oaky Silkworm ist ein ziemlich großer brauner oder rötlich-bräunlicher Schmetterling mit einer leichten violetten Tönung, der mit Flügeln ausgestattet ist, die an den Rändern gezähnt sind. Die Flügelspannweite der Männchen beträgt durchschnittlich 75 mm und der Weibchen 88 mm. Auf den vorderen gezackten Flügeln von schädlichen Parasiten sind drei dunkle gewellte Querlinien zu sehen. Und an den Hinterflügeln sind solche Linien normalerweise subtil.
Eier von eichenblättrigen Seidenraupen zeichnen sich durch ihre längliche Form aus und sind in Grautönen mit grünen, gewellten Haaren bemalt. Raupen mit einer Länge von bis zu 100 mm und einer Dicke von bis zu 15 mm zeichnen sich durch eine bräunliche oder dunkelgraue Farbe aus. An den Seiten sind sie dicht mit kleinen roten Warzenpaaren und winzigen dunkelgrauen Haaren bedeckt und ihr Körper ist ziemlich abgeflacht. Was die Rücken der Schädlinge betrifft, so haben sie ein Paar quer verlaufender blauer Streifen, die im Ruhezustand verborgen sind. Auf dem elften Ring der Raupenkörper befinden sich Miniaturstacheln, und an ihren Bauchringen kann man ein Paar gelappter seitlicher Auswüchse erkennen. Und schwarzbraune Puppen, die sich in ziemlich harten dunklen Kokons befinden, sind großzügig mit einer weißlichen Blüte bedeckt.
Die Überwinterung schädlicher Raupen findet nicht nur in Rindenrissen statt, sondern auch an anderen abgelegenen Orten in den dichten Kronen von Birnen und Apfelbäumen. Bei der Überwinterung auf Ästen werden sie sehr fest daran gepresst. Ab Juni suchen sie in den Baumkronen nach Plätzen für die anschließende Kokonbildung und verheddern sich sofort in Spinnweben, und Ende Juli fliegen lustige Schmetterlinge aus.
Weibliche Eichenblättrige Seidenraupen legen Eier und kleben sie einzeln an die Blätter und Zweige von Bäumen. Ein paar Wochen später werden graue Miniaturraupen geboren, die sich aktiv von Blättern ernähren. Nachts sind sie am aktivsten. Und mit dem Einsetzen des Herbstfrosts gehen gefräßige Raupen in den Winter. Im nächsten Jahr, im Frühjahr, schädigen sie die Blätter noch bis Ende Mai oder Anfang Juni.
Eichenblättrige Seidenraupen können Sie auf dem Territorium verschiedener Länder treffen: Diese lustigen Schädlinge leben in den Ländern der ehemaligen GUS, in der DVRK, in China, in Japan, in Südkorea und in einer Reihe von Ländern Westeuropas.
Wie man kämpft
Um das Auftreten von Eichenblättrigen Seidenraupen auf dem Gelände zu identifizieren, müssen Beerensträucher und Obstbäume systematisch auf das Vorhandensein dieser Schädlinge untersucht werden. Alle nachgewiesenen Raupen schädlicher Seidenraupen werden gesammelt und sofort vernichtet.
Bei einer massiven Invasion von unternehmungslustigen Parasiten werden Obstbäume vor der Blüte mit verschiedenen Insektiziden behandelt. Medikamente wie "Metaphos", "Zolon", "Dursban", "Fosfamid" und "Antio" helfen besonders gut damit umzugehen. Chlorophos mit Karbofos, sowie Metathion, Gardona und Nexion haben sich recht gut bewährt. Ein weiteres recht wirksames Mittel ist das bekannte "Entobacterin".
Die Maßnahmen gegen Apfelwickler helfen auch bei der Bekämpfung der Eichenblättrigen Seidenraupe.
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