2024 Autor: Gavin MacAdam | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-16 13:38
Trotz der Tatsache, dass der Herbst immer noch mit warmen Tagen erfreut, fällt auf, wie die Erde kalt zu atmen beginnt und man spürt, dass die ersten Fröste gleich um die Ecke sind. Um den Garten vor den kommenden Minustemperaturen zu schützen, ist es an der Zeit, eine Reihe von Schutzmaßnahmen zu ergreifen und Ihren Garten zu schützen, sowohl vor der Winterkälte als auch vor dem Eindringen hungriger Nagetiere in den Standort in dieser Zeit
Bei kaltem Wetter wärmen und vor Nagetieren schützen
Obstbäume haben nicht nur Angst vor den langen kalten Wintermonaten, sondern auch vor einem scharfen unerwarteten kurzfristigen Kälteeinbruch. Dieses Naturphänomen verursacht bei Haustieren schwere Schäden: Verbrennungen, Erfrierungen. Deshalb gilt es, die Wettervorhersage zu beachten und auch im Herbst mit einer solchen Überraschung gut gerüstet zu sein.
Zuallererst ist es notwendig, den Baumstamm und das Wurzelsystem vor Kälte zu schützen. Das sogenannte Hilling of Trees bewältigt diese Aufgabe gut. Diese Technik ist besonders in den Regionen relevant, die im Winter nicht über eine große Schneedecke verfügen können. Neben einem Erdhaufen leistet das Umwickeln und Binden von Baumstämmen mit verschiedenen natürlichen Wärmedämmstoffen gute Dienste.
Was manche Gärtner als Müll betrachten, wird für andere sparsame Besitzer zu einem hervorragenden Schutz an frostigen Tagen. Trockene Sonnenblumenstängel, Kürbis- und Gurkenspitzen aus den Beeten, Stroh, alte Zeitungen, Wellpapier für Sträuße - all dies sind hervorragende Materialien, die Wärme speichern und gleichzeitig die Rinde "atmen" lassen. Neben dem Wetterschutz und der ungleichmäßigen Erwärmung der Rinde schützt eine dicke Schicht eines solchen Unterstands den Baum vor Schäden durch Hasen, Mäuse und andere Nagetiere.
Um Ihren Garten sicher vor den Besuchen ungebetener Gäste in Form von Hasen und anderen Lebewesen zu schützen, während die Besitzer die Datscha lange unbeaufsichtigt lassen, ist es überflüssig, einen hohen Schutzzaun des Geländes zu erstellen. Zu diesem Zweck ist es besser, ein Blech aus verzinktem Draht zu kaufen. Eine wirtschaftlichere Option ist es, den Baumstamm mit einem Metallgitter zu umzäunen. Es muss in den Boden gegraben werden. Auch Schilf, Fichtenzweige oder Dachpappe können als Helfer dienen, um die Rinde vor scharfen Zähnen und Krallen zu schützen.
Baumwurzeln vor dem Tünchen reinigen
Im Spätherbst wird das Tünchen von Baumstämmen und Skelettästen von Obstbäumen durchgeführt. Dafür werden verschiedene Formulierungen verwendet:
• Limette;
• Ton mit Kalk;
• Ton mit Kalk und Königskerze.
Es ist wichtig, dass die Lösung nach dem Trocknen weiß wird, da sonst keine Streuwirkung des Sonnenlichts auftritt, was die Baumrinde vor Überhitzung und Verbrennungen schützt.
Vor dem Tünchen müssen Baumstämme vorbereitet werden. Dazu werden sie von den gebildeten Flechten, abgestorbenen Stellen der Rinde, gereinigt. Geschieht dies nicht, werden solche Orte zu einem Refugium für zukünftige Schädlinge, Ansammlungs- und Verbreitungszentren von Krankheitserregern.
Um den Vorgang zu vereinfachen, wählen Sie einen bewölkten Tag oder eine Zeit nach dem Regen für die Reinigung. Bei diesem Wetter entfernt sich das abgestorbene Gewebe besser vom lebenden gesunden Holz. Um mit jungen Bäumen zu arbeiten, verwenden Sie beim Reinigen des Stammes Holzmesser oder nur einen Waschlappen aus Stroh. Alte Haustiere werden mit Drahtbürsten und Schabern gehandhabt. Zunächst arbeiten sie mit Metallschabern. Anschließend werden die Reste mit Bürsten entfernt.
Um die Ausbreitung von Krankheiten und Schädlingen zu verhindern, wird vor solchen Reinigungsmaßnahmen eine Matte auf dem Boden um den Baum herum ausgelegt und alle darauf gefallenen Pflanzenreste anschließend verbrannt. Dies muss getan werden, um die Parasiten und ihre Larven, die in der Rinde lauern, zu vernichten. Danach werden die blanken Stellen mit Gartenlack behandelt.
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