Helipterum Rosa

Inhaltsverzeichnis:

Video: Helipterum Rosa

Video: Helipterum Rosa
Video: ГЕЛИПТЕРУМ (HELIPTERUM) сем. Сложноцветные 2024, April
Helipterum Rosa
Helipterum Rosa
Anonim
Image
Image

Helipterum rosa (lat. Helipterum roseum) - ein ziemlich heller und interessanter Vertreter der Helipterum-Gattung der Familie der Asteraceae. Australien gilt als Heimat der Art. An derselben Stelle können Pflanzen in freier Wildbahn gefangen werden, am häufigsten sind sie in den südlichen und westlichen Regionen zu finden. Heute wird die Art aktiv im Ziergartenbau und in der Züchtung eingesetzt.

Merkmale der Art

Helipterum pink wird durch einjährige (kultivierte) Pflanzen mit einer Höhe von nicht mehr als 50 cm dargestellt, die sich durch schwach verzweigte, trockene, gerade Stängel aus einer Blattrosette auszeichnen. Das Laub wiederum ist sitzend, stielumhüllend, klein, länglich, grün mit gräulicher Tönung.

Die Blütenstände werden durch helle Körbe dargestellt, deren röhrenförmige Blüten die kleinsten sind, hell oder leuchtend gelb, und die Deckblätter sind lanzettlich, rosa oder schneeweiß, in mehreren Reihen angeordnet, jedoch nicht mehr als acht. Die Früchte der betrachteten Art werden durch behaarte Achänen repräsentiert, die viele kleine Samen tragen. Letztere eignen sich für die Aussaat für 2-3 Jahre.

Wie bereits erwähnt, wird rosa Helipterum in der Zucht verwendet. Auf seiner Basis wurden mehrere interessante Formen und Sorten erhalten, die eine riesige Farbpalette und große Blütengrößen aufweisen. Zum Beispiel zeichnet sich die Sorte Album durch große Blütenstände mit einer gelben Scheibe und schneeweißen Wickelblättern aus. Roscum ist nicht weniger interessant. Es hat auch eine gelbe Scheibe, aber die Deckblätter sind tiefrosa.

Verwendung im Garten

Es sei darauf hingewiesen, dass viele unerfahrene Gärtner immer noch sicher sind, dass absolut alle Vertreter der Gattung, einschließlich des rosa Helipterums, nur zum Herstellen von Kunsthandwerk und Wintersträußen geeignet sind. Tatsächlich ist Wahn weit von der Wahrheit entfernt. Die betreffende Art und ihre nächsten Verwandten sehen im Garten gut aus, insbesondere Rabatki, große Straßencontainer und Gartenblumentöpfe.

Darüber hinaus wirken sie sowohl unabhängig als auch zusammen mit anderen Blumenkulturen vorteilhaft, harmonierend oder umgekehrt farblich abgesetzt. Rosa "Sonnen" sehen in großen Blumenbeeten und Mixbordern nicht weniger beeindruckend aus, insbesondere in einer Gesellschaft mit Zierpflanzen, die mit silbrigem oder grünem Laub gekrönt sind.

Wie schon klar, rosa Helipterum ist eine wunderbare Trockenblume. Es zeichnet sich durch eine hervorragende Haltbarkeit und einen reichen Farbton der Blütenstände während des langen Bestehens des Winterstraußes aus. Es ist erwähnenswert, dass die Haltbarkeit und Beständigkeit ausschließlich davon abhängt, wie sorgfältig die Schnitt- und Trocknungsbedingungen eingehalten werden. Das Schneiden wiederum erfolgt unmittelbar nach dem Öffnen der ersten Blütenstände zusammen mit dem Stiel. Sie werden kopfüber aufgehängt und an einem trockenen und gut belüfteten Ort getrocknet.

Die Feinheiten des Wachsens

Helipterum pink wird durch Samen vermehrt, meistens durch Sämlinge. Die Aussaat erfolgt in der ersten bis zweiten Aprildekade. Unter günstigen Bedingungen und guter Pflege erscheinen Sämlinge freundschaftlich und schnell, normalerweise nach 1-1,5 Wochen. Das Pflücken von Setzlingen in separaten Behältern (vorzugsweise Torftöpfen) erfolgt mit dem Auftreten von zwei echten Blättern an den Pflanzen, während die Aussaat im Freiland frühestens im dritten Mai-Jahrzehnt, vorzugsweise im ersten Juni-Jahrzehnt, erfolgt.

Helipterum kann auch direkt ins Freiland unter einem Unterstand gesät werden, zum Beispiel Lutrasil. In diesem Fall ist die Aussaat am besten Anfang Mai. Die Samen sollten nicht zu viel eingegraben werden, optimal - 0,5 cm. Wenn 2-3 echte Blätter an den Trieben erscheinen, ist es wichtig, auszudünnen, wobei ein Abstand von 20 cm zwischen den Pflanzen eingehalten wird, weniger wird nicht empfohlen. Indem sie sich gegenseitig stören, bleiben die Pflanzen im Wachstum stark zurück, blühen schlechter und werden häufiger krank. Die Pflege ist übrigens allen Vertretern der Gattung ähnlich - Gießen, Lockern, Füttern und Jäten.

Empfohlen: