Transport Des Hundes Zur Datscha

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Video: Transport Des Hundes Zur Datscha

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Transport Des Hundes Zur Datscha
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Transport des Hundes zur Datscha
Transport des Hundes zur Datscha

Foto: Olga Taranchuk / Rusmediabank.ru

Transport eines Hundes aufs Land - im Sommer scheint es unmöglich, Ihr geliebtes Haustier drinnen zu halten. Damit der Umzug in die Datscha jedoch nicht nur für Sie, sondern auch für den Hund selbst Freude macht, sollten Sie einige Regeln beachten.

Warum lohnt es sich, den Hund mit auf die Datscha zu nehmen?

Für Hunde scheint das Wohnen in einer Wohnung ohnehin eine Art Zwangshaft zu sein, egal wie man sich um sein Tier kümmert. Hunde, die in Wohnungen leben, ändern sogar ihr Verhalten, wenn sie zum ersten Mal in die Datscha kommen: Sie haben neue Gewohnheiten, sie bellen anders und sogar ihr Gang scheint völlig anders zu sein. Nur auf der Datscha bekommt jeder Hund die Möglichkeit, seinen Charakter wirklich zu offenbaren. Viele Tiere beginnen, Löcher zu graben und ihre Besitzer vor möglichen Gefahren zu schützen.

Wie wählt man einen Hund aus?

Viele Menschen gehen bei der Auswahl eines Haustieres verantwortungsbewusst vor, nicht nur nach ihren ästhetischen Vorlieben, sondern auch basierend auf der möglichen Natur des zukünftigen Haustieres. Natürlich hat jede Rasse Besonderheiten. Allerdings sind das Aussehen des Hundes oder auch die Mode oft die entscheidenden Parameter bei der Auswahl. Zum Beispiel spielen jetzt sehr beliebte kleine Hunde, meist Yorkshire-Terrier, ihre Rolle.

Wenn Sie sich jedoch auf diese Weise für ein Haustier entscheiden, werden Sie in Zukunft sicherlich Überraschungen erwarten, sowohl angenehme als auch weniger schöne. Windhunde können einen aggressiven Charakter haben und beim Gehen weglaufen und sogar mit Trophäen in Form von Nachbarkatzen zurückkehren. Ein Dackel auf dem Land durchwühlt alle Betten, in der Hoffnung, Maulwürfe oder Mäuse zu finden. Aber der Kaukasische Schäferhund wird Ihre Kinder beschützen, aber mit ihnen zu spielen liegt definitiv nicht in seiner Natur. Was den Spitz betrifft, ist diese Rasse besonders verspielt.

Bevor Sie sich für die Wahl eines Hundes entscheiden, sollten Sie daher alle Informationen zu dieser Rasse sorgfältig lesen. In diesem Fall wird das Überraschungsrisiko bei Reisen mit Haustieren ins Land minimiert.

Wie bereitet man sich auf den Umzug des Hundes in die Datscha vor?

Es ist unbedingt erforderlich, sich im Voraus auf die erste Reise des Hundes in das Landhaus vorzubereiten. Wenn der Hund nicht rechtzeitig geimpft wurde, sollte dies dringend vor der Abreise aufs Land erfolgen. Die erste Impfung erfolgt in der Regel, wenn das Tier zwei Monate alt ist. Der Hund muss gegen Staupe, Enteritis, Tollwut und Hepatitis geimpft sein. Hatte das Tier Würmer, dann sollte auch dieses Problem schon vor dem Ausflug in die Natur beseitigt werden.

Es ist zwingend erforderlich, den Hund mit Zecken- und Flohmitteln zu behandeln. Diese Mittel sollten nur in Fachgeschäften gekauft werden, damit das Risiko des Kaufs eines gefälschten oder minderwertigen Arzneimittels geringer ist. Darüber hinaus können Sie sich hier mit Spezialisten beraten.

Sie können einen Hund in einem speziellen Container transportieren, einige von ihnen werden Transporte genannt und andere sehen aus wie spezielle Hängematten. Das Tier sollte vor der Fahrt im Auto nicht gefüttert werden, da der Hund seine Instinkte nicht sorgfältig kontrollieren kann. Sie können versuchen, Ihr Haustier für kurze Spaziergänge mit dem Auto mitzunehmen: So gewöhnt sich das Tier auch vor einer langen Reise aufs Land daran, im Auto zu sitzen.

Unterwegs sollte der Hund auf jeden Fall mit Wasser versorgt werden, Futter sollte jedoch nicht gegeben werden. Wenn Ihr Hund eine Zwergrasse ist, braucht er ständig kühle und frische Luft. Zu diesem Zweck können Sie beispielsweise die Klimaanlage im Auto einschalten.

Bei sehr heißem Wetter sollte der Hund nicht lange in einem heißen Auto gelassen werden. Es empfiehlt sich, jede halbe Stunde zumindest kleine Zwischenstopps einzulegen und das Tier in die Freiheit zu entlassen, wo es etwas kühler wird. Bleibt der Hund längere Zeit im Auto in der Sonne, kann es sogar zu einem Sonnenstich kommen. Bei Hunden ist dies wie folgt gekennzeichnet: Die Atmung beschleunigt sich, die Augen werden weiß oder im Gegenteil blutunterlaufen, der Puls wird schwach und das Tier selbst beginnt sich sehr träge zu verhalten. Wenn solche alarmierenden Anzeichen auftreten, sollte das Tier in den Schatten gebracht, in etwas Nasses gewickelt und die Pfotenpolster sollten gekühlt werden. Die Fenster im Auto sollten nicht weit geöffnet sein, sonst kann der Hund versuchen, herauszuspringen.

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