Stefans Kran

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Video: Stefans Kran

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Stefans Kran
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Stefans Kran ist eine der Pflanzen aus der Familie der Geranien, im Lateinischen wird der Name dieser Pflanze so klingen: Erodium stephanianum Wild. Der Name der Kranichfamilie von Stefan selbst wird auf Latein so lauten: Geraniaceae Juss.

Beschreibung von Stefans Kran

Stefans Kranich ist eine mehrjährige Pflanze, die abgeflacht ist und unten mit einer Beimischung von ziemlich langen abgeflachten Haaren ausgestattet ist. Die Stängel dieser Pflanze sind aufsteigend, ihre Höhe beträgt etwa fünfzig bis sechzig Zentimeter. Im Umriss sind die Blätter eiförmig, doppelt gefiedert in scharfe, lanzettliche und ganz gelappte Lappen, die mit Segmenten ausgestattet sind, die den Schaft hinunterlaufen. Die Blätter sind in Purpurtönen bemalt, ihre Länge beträgt sechs bis acht Millimeter, die Länge der Klappen beträgt einen Millimeter und der Ausguss erreicht eine Länge von dreißig bis vierzig Millimetern.

Stefans Kranich blüht in der Zeit von Juli bis August. Unter natürlichen Bedingungen kommt die Pflanze in der Altai-Region Westsibiriens, im Fernen Osten, in Zentralasien sowie in den ostsibirischen Regionen Angara-Sayan und Daursk vor. Was die allgemeine Verbreitung betrifft, ist diese Pflanze in Tibet, der Mongolei, Japan, der koreanischen Halbinsel sowie im Nordwesten und Nordosten Chinas zu finden. Stefans Kranich wächst am häufigsten in der Region Irkutsk, in der Republik Burjatien und im Transbaikal-Territorium.

Für ihr Wachstum bevorzugt diese Pflanze Orte entlang von Flussufern, Brachflächen, Straßenrändern sowie Steppen und felsigen Hängen. Die Fruchtreife findet im Monat September statt.

Beschreibung der medizinischen Eigenschaften von Stefans Kranich

Stefans Kranich ist mit sehr wertvollen heilenden Eigenschaften ausgestattet, während es empfohlen wird, das Kraut dieser Pflanze für medizinische Zwecke zu verwenden. Das Vorhandensein solch wertvoller heilender Eigenschaften wird durch den Gehalt an Tanninen und ätherischen Ölen in der Pflanze erklärt. Zu beachten ist, dass das Rohmaterial der gesamte getrocknete Luftteil von Stefans Kran ist. Diese Pflanze enthält auch Quercetin und andere Flavonoide.

Die Pflanze hilft, die Blockade der kollateralen Blutzirkulationskanäle zu beseitigen, stoppt auch Durchfall und lindert rheumatische Symptome. Stefans Kranich gilt auch als sehr wertvolles entzündungshemmendes und adstringierendes Mittel.

In Laborstudien wurde festgestellt, dass eine Abkochung auf der Grundlage des Krauts dieser Pflanze mit antibakteriellen Eigenschaften gegen Krankheitserreger von Ruhr, Diplococcus und Staphylococcus aureus ausgestattet ist. In der traditionellen Medizin wird hier eine Abkochung aus neun bis fünfzehn Gramm Gras bei leichten Verletzungen, rheumatischen Gelenkschmerzen, akuter Gastroenteritis, Hornhautblasen, Menstruationsstörungen und Ischiasnerventzündungen empfohlen.

Bei allen oben genannten Erkrankungen, einschließlich Ischiasnerventzündung und rheumatischen Gelenkschmerzen, empfiehlt sich ein Heilmittel nach Stefans Kranich. Um ein solches Produkt zuzubereiten, müssen Sie einhundertzwanzig Gramm Gras pro Liter Wodka einnehmen. Die resultierende Mischung sollte fünf bis sieben Tage lang infundiert werden, wonach diese Mischung sehr sorgfältig filtriert wird. Ein solches Mittel wird anhand von Stefans Kranich zweimal täglich für ein kleines Glas mit einem Volumen von etwa fünfzehn Millilitern eingenommen. Es ist zu beachten, dass man, um bei der Einnahme eines solchen Medikaments die größte Effizienz zu erzielen, nicht nur alle Normen für seine Zubereitung einhalten, sondern auch alle Merkmale seiner Aufnahme strikt befolgen sollte.