Gemeinsame Guave

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Gemeinsame Guave Es ist auch unter den folgenden Namen bekannt: Psidium Guayava, Psidium Guayava, Guayava und Guayava. Auf Latein wird der Name dieser Pflanze so klingen: Psidium guajava. Die gemeine Guave ist eine der Pflanzen einer Familie namens Myrte, der lateinische Name dieser Familie lautet: Myrtaceae.

Beschreibung der gemeinen Guave

Damit sich diese Pflanze günstig entwickeln kann, muss sie entweder mit Sonnenlicht oder Halbschatten ausgestattet werden. Der Grad der Luftfeuchtigkeit kann auf einem durchschnittlichen Niveau gehalten werden. Während des Sommers muss die Pflanze reichlich gießen. Die Lebensform dieser Pflanze ist ein immergrüner Baum.

Die Pflanze ist häufig in Innenräumen anzutreffen, außerdem wächst die Gemeine Guave auch in zahlreichen Gewächshäusern und in subtropischen Wintergärten. Was die maximale Größe in Kultur angeht, kann diese Pflanze etwa drei Meter erreichen. Es ist zu beachten, dass die gemeine Guave ziemlich schnell wächst und in einem Jahr etwa dreißig Zentimeter wachsen kann.

Beschreibung der Merkmale des Anbaus und der Pflege von gemeiner Guave

Für einen günstigen Anbau dieser Pflanze sollte man das regelmäßige Umpflanzen nicht vergessen. Es ist bemerkenswert, dass junge Exemplare der gemeinen Guave jedes Jahr eine solche Transplantation benötigen, da bei älteren Pflanzen eine Transplantation alle paar Jahre ausreicht. Gleichzeitig wird für gewöhnliche Guaven empfohlen, Töpfe mit Standardproportionen zu bevorzugen. Es ist zu beachten, dass sich diese Pflanze durch ihre besondere Unprätentiösität gegenüber dem Boden auszeichnet. Aus diesem Grund ist es durchaus zulässig, einen universellen Boden oder einen Boden zu verwenden, der für Myrtenpflanzen mit Drainage bestimmt ist. Der Säuregehalt eines solchen Bodens von gewöhnlicher Guave kann sowohl alkalisch, neutral als auch leicht sauer sein.

Es sollte beachtet werden, dass die gemeine Guave das Beschneiden und Formen ziemlich gut verträgt. Es wird empfohlen, kurz vor Beginn der aktiven Wachstumsphase dieser Pflanze auf solche Maßnahmen zurückzugreifen, die so erfolgen, dass das Beschneiden keine sehr starke Verzweigung mit sich bringt.

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Beschneiden dieser Pflanze die weitere Fruchtbildung in keiner Weise beeinträchtigt, was darauf zurückzuführen ist, dass die Blüte der gewöhnlichen Guave nur bei jungen Gewächsen auftritt. Für die Beleuchtung dieser Pflanze ist direkte Sonne der optimale Modus, aber auch ein kleiner Halbschatten ist akzeptabel. Das optimale Temperaturregime beträgt etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Grad Celsius.

Bemerkenswert ist, dass die gemeine Guave sowohl kurzfristige Staunässe als auch kurzfristige Austrocknung ertragen kann. Es ist wichtig zu bedenken, dass junge Exemplare den Boden ständig feucht halten müssen. Auch das Top-Dressing darf nicht vergessen werden: Zu diesem Zweck sollten komplexe Düngemittel verwendet werden, die für Fruchtpflanzen bestimmt sind.

Während der Ruhezeit ist es wichtig, ein Temperaturregime zwischen zwölf und fünfzehn Grad Celsius einzuhalten. Gleichzeitig sollte die Beleuchtung auch recht intensiv bleiben und die Bewässerung kann in einem moderaten Modus erfolgen.

Die Vermehrung dieser Pflanze kann durch frische Samen erfolgen, aber man sollte nicht vergessen, dass die Samen ziemlich schnell ihre gesamte Keimung verlieren. Solche Sämlinge blühen meistens im zweiten oder dritten Jahr. Es ist bemerkenswert, dass die Stecklinge ziemlich schlecht wurzelten, während eine Bodenerwärmung des Bodens und eine Behandlung mit Stimulanzien erforderlich sind.

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