Anemonellen

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Anemonellen (lat. Anemonellen) Ist eine blühende Pflanze aus der Familie der Butterblume. Sein Name wird aus dem Griechischen als "kleine Anemone" übersetzt. Und in einigen englischsprachigen Ländern wird Anemonellen für leicht hängende Blütenstände als "traurige Anemone" bezeichnet.

Beschreibung

Anemonella ist eine schöne Pflanze mit einer Höhe von fünfzehn bis zwanzig Zentimetern (manchmal kann ihre Höhe dreißig Zentimeter erreichen). Die Blätter der Anemonella sind dreilappig und hellgrün, und jede Blüte sitzt auf einem separaten, aufrechten und glatten Stiel, dessen Höhe fünfzehn Zentimeter nicht überschreitet.

Das Wurzelsystem der Anemonellen ist stark verzweigt und wächst unter günstigen Bedingungen hervorragend. Das ist gut, denn Sie können schnell üppige Blütenbüsche anbauen, gleichzeitig können Anemonellen bei übermäßigem Wachstum jedoch leicht die in der Nachbarschaft wachsenden Pflanzen verdrängen.

Die Blüten der Anemonellen ähneln äußerlich sehr den Anemonenblüten und ihre Farbe kann entweder weiß oder lila oder rosa oder grünlich sein. Gleichzeitig können seine Blüten sowohl einfach als auch gefüllt sein, aber eines ist unveränderlich - sie sammeln sich alle in eher lockeren Büscheln, aber gleichzeitig wächst jede Blume an einem eigenen Stiel. Und jede Blüte enthält fünf bis zehn lange gelbliche Staubblätter. Und die Blütezeit der Anemonellen beträgt im Durchschnitt etwa drei Wochen. Sobald die Blüte vorbei ist, stirbt die Pflanze sofort ab und geht automatisch in einen Ruhezustand über.

Wo wächst

Als Heimat der Anemonellen gilt der östliche Teil Nordamerikas. Diese Pflanze wird besonders oft in gemäßigten Zonen gesehen.

Verwendungszweck

In der Kultur sind Anemonellen seit zwei Jahrhunderten bekannt. Besonders gut hat sie sich als Balkon- und Gartenkultur etabliert. Es ist durchaus akzeptabel, diese Pflanze in Steingärten oder schattigen Steingärten anzubauen, und Anemonellen können auch im Schatten von Laubbäumen als Bodendecker gepflanzt werden.

Darüber hinaus werden Anemonellen manchmal auch zu medizinischen Zwecken verwendet - in diesem Fall werden die Wurzeln verwendet, da die oberirdischen Teile dieser Pflanze verschiedene Giftstoffe enthalten.

Wachsen und pflegen

Am besten fühlen sich Anemonellen in leichtem Halbschatten auf gut durchlässigen, mäßig feuchten und atmungsaktiven Böden. Gleichzeitig kann der Säuregehalt des Bodens absolut beliebig sein. Die Hauptsache ist, nicht zu vergessen, dass Anemonellen stehende Feuchtigkeit grundsätzlich nicht vertragen. Auch beim Anpflanzen von Anemonellen sollten Sie die Knötchen nicht mehr als fünf Zentimeter tief vergraben.

Es ist sehr wichtig, das Bewässerungsregime beim Anbau von Anemonellen zu beachten – idealerweise sollte der Boden immer feucht bleiben, aber auf keinen Fall Wasserstagnation zulassen. Anemonellen überstehen im Prinzip auch eine kurze Dürre, erst danach nimmt die Intensität ihrer Blüte deutlich ab.

Anemonellen werden durch Samen vermehrt, die vor dem Winter ausgesät werden. Und einige Sorten dieser Pflanze können auch durch Teilung vermehrt werden (dies gilt hauptsächlich für Sorten mit gefüllten Blüten).

Auch ab dem zeitigen Frühjahr und bis zum Ende der Vegetationsperiode darf die Anemonelle mehrmals mit guten Bio-Dressings verwöhnt werden.

Was die Transplantation und Teilung angeht, sind ihre Anemonellen äußerst unwichtig. Wenn eine solche Gelegenheit besteht, ist es besser, auf diese Manipulationen zu verzichten. Es kann jedoch problemlos mehrere Jahre ohne sie wachsen. Aber diese schöne Pflanze ist praktisch nicht von Schädlingen oder Krankheiten befallen, kann aber manchmal noch von Schnecken, Rost oder Mehltau befallen werden.

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